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11.11.2025 12:49

Hightech-Agenda nur mit Gemeinschaftsforschung erfolgreich

Frauke Frodl Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
AIF Allianz für Industrie und Forschung e.V.

    Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) und das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), beides erfolgreiche Forschungsförderprogramme des Bundeswirtschaftsministeriums, gehören zu den Hebeln der Umsetzung der Hightech_Agenda_Deutschland.

    „Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) und das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), beides erfolgreiche Forschungsförderprogramme des Bundeswirtschaftsministeriums, gehören zu den Hebeln der Umsetzung der Hightech_Agenda_Deutschland. Sie prägen ein zukunftsorientiertes und erfolgreiches ‚Made in Germany‘. Die AIF-Forschungsvereinigungen bringen über die IGF Wissenschaft und Wirtschaft direkt zusammen, um effektiv und schnell Innovationen in die Produktion und weiter in den Markt zu bringen“, erklärt Dr. Matthias Heider, Geschäftsführer der AIF – Allianz für Industrie und Forschung e.V.

    Die vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt kommunizierten neun Hebel für die Hightech Agenda zielen vor allem auf den Ausbau und die Verbesserung des Transfers von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die deutsche Wirtschaft. „Ein leistungsfähiges Forschungs- und Innovationssystem bildet die Voraussetzung dafür, dass die Hightech_Agenda_Deutschland zum Erfolg wird“, heißt es dort dazu.

    Speziell IGF und ZIM werden in den „Prioritären Vorhaben, die maßgeblich auf die Hightech_Agenda_Deutschland einzahlen“ hervorgehoben. So soll das „große Potenzial des innovativen Mittelstands und der zukunftsgerichteten Start-ups in Deutschland noch besser zur Geltung“ gebracht werden, „denn ihre Innovationskraft unterstützt viele Ziele dieser Agenda und steigert Wachstum, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit“. Das beinhalte auch die „Stärkung von unternehmensfreundlichen Transferinstrumenten wie dem technologieoffenem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand und den vorwettbewerblichen FuE-Programmen Industrielle Gemeinschaftsforschung und INNO-KOM“.

    „Das ist unser tägliches Geschäft‘“, führt Heider weiter aus. „Unsere industrienahen Forschungsvereinigungen bilden nahezu alle Branchen ab und kooperieren erfolgreich mit zahlreichen mittelständischen und Industrieunternehmen, Universitäten, Hochschulen, Instituten und anderen Forschungseinrichtungen. Die AIF baut seit über sieben Jahrzehnten die direkte Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Der Verein ist von Unternehmern und Wissenschaftlern gegründet worden, um Krisen erfolgreich zu begegnen und die Wettbewerbs- und Weltmarktfähigkeit von deutschen Unternehmen zu stärken. Wir stehen den zuständigen Bundesministerien jederzeit unterstützend mit der breiten und langjährigen Erfahrung in Sachen Transfer und dem AIF-Netzwerk zur Verfügung“, bietet der AIF-Geschäftsführer zusätzlich an.

    Pressekontakt
    AIF e.V., Frauke Frodl, presse@aif.de, T.: +49 30 64475 215, M.: +49 151 19621 541


    Bilder

    Dr. Matthias Heider, Geschäftsführer der AIF - Allianz für Industrie und Forschung e.V.
    Dr. Matthias Heider, Geschäftsführer der AIF - Allianz für Industrie und Forschung e.V.
    Quelle: Frauke Frodl
    Copyright: AIF e.V.


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Energie, Maschinenbau, Politik, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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