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29.12.2025 13:18

Gesünder ins neue Jahr starten: Vier Vorsätze, ein Ziel

Rabea Ottenhues K 1 - Presse und Öffentlichkeitsarbeit, übergreifende Kommunikation
Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit

    Mehr Bewegung, bewusster Medienkonsum, weniger Alkohol, mit dem Rauchen aufhören– gute Vorsätze, die bei vielen zum Jahreswechsel auf der To-Do-Liste stehen. Damit es auch klappt mit der Umsetzung, haben wir ein paar Tipps für Sie. An erster Stelle stehen Bewegung und Sport – damit können Sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit vorbeugen, Stress abbauen, das Immunsystem stärken und die psychische Gesundheit verbessern.

    Mehr Bewegung, bewusster Medienkonsum, weniger Alkohol, mit dem Rauchen aufhören– gute Vorsätze, die bei vielen zum Jahreswechsel auf der To-Do-Liste stehen. Damit es auch klappt mit der Umsetzung, hat das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) ein paar Tipps für Sie.

    1. Mehr Bewegung
    Bewegung und Sport sind entscheidend für ein gesundes Leben. Sie können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit vorbeugen, Stress abbauen, das Immunsystem stärken und die psychische Gesundheit verbessern.
    Sie möchten mehr in Bewegung kommen und etwas für Ihre Gesundheit tun? Aber Sie wissen noch nicht, wie Sie anfangen sollen?
    • Der Bewegungsfinder des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit hilft Ihnen dabei. Mit ihm können Sie erfahren, welcher Bewegungstyp Sie sind und bekommen passende Vorschläge. https://www.uebergewicht-vorbeugen.de/bewegungstypentest/

    Weitere Informationen zum Thema: https://shop.bioeg.de/themen/bewegung/

    2. Medienkonsum reduzieren
    Ein hoher Medienkonsum kann Körper, Psyche und soziale Beziehungen belasten: Bewegung kommt zu kurz, der Schlaf leidet und die Konzentration nimmt ab.
    Sie sind viel online? Kein Problem – wenn Sie es im Griff haben. Probieren Sie für den Anfang unsere Challenge 7 Tage Digital Detox aus:
    Tag 1: Bildschirmzeit tracken
    Tag 2: Push Notifications abschalten
    Tag 3: Essen ohne Smartphone
    Tag 4: Ein Nachmittag nur für Dich (Smartphone im Flugmodus)
    Tag 5: Ein Abend ohne Social Media
    Tag 6: Ein halber Tag ohne Smartphone
    Tag 7: Ein ganzer Tag ohne Smartphone

    Mehr Informationen und Beratung, insbesondere für Jugendliche und Eltern, unter: https://www.ins-netz-gehen.de

    3. Weniger Alkohol trinken
    Alkohol wirkt im Körper wie ein Gift. Er kann Zellen zerstören, Organe schädigen und das Gehirn beeinträchtigen. Wer regelmäßig Alkohol trinkt, erhöht sein Risiko für zahlreiche Krankheiten, zum Beispiel Erkrankungen der Leber und verschiedene Krebsarten.
    Sie möchten weniger Alkohol trinken?
    • Machen Sie unseren Selbsttest: Sechs Fragen sollen Ihnen dabei helfen, Ihren Umgang mit Alkohol zu überprüfen – und Sie auf mögliche Risiken und Probleme aufmerksam machen: https://www.kenn-dein-limit.de/alkohol-tests/alkohol-selbsttest/
    • Starten Sie in den „Dry January“: Der Verzicht auf Alkohol im ersten Monat des Jahres hilft dem Körper – das Herz-Kreislauf-System wird entlastet und die Leber kann sich von der Belastung durch Alkohol etwas erholen. https://www.kenn-dein-limit.de/aktion/

    Weitere Tipps für einen reduzierten Alkoholkonsum finden Sie hier: https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholverzicht/weniger-alkohol-trinken/

    4. Mit dem Rauchen aufhören
    Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland. Jährlich sterben hierzulande circa 130.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums.
    Sie planen im neuen Jahr einen Rauchstopp?
    • Tipp 1: Umfeld vorbereiten: Entfernen Sie zu Hause alles, was ans Rauchen erinnert – Feuerzeuge, Aschenbecher, angebrochene Packungen. Erklären Sie alle Innenräume konsequent zu rauchfreien Zonen.
    • Tipp 2: Unterstützung suchen: Ein Rauchstopp fällt deutlich leichter, wenn Sie ihn nicht allein schaffen müssen. Außerdem lohnt ein Blick in die rauchfrei-Community auf unserem Online-Portal https://www.rauchfrei-info.de. Dort engagieren sich erfolgreiche Ex-Rauchende als „rauchfrei-Lotsen und -Lotsinnen“ und unterstützen Sie beim Rauchstopp.
    • Tipp 3: Rauchmuster erkennen: Machen Sie sich bewusst, in welchen Momenten Sie zur Zigarette greifen. So finden Sie passende Alternativen, die Sie künftig genau in diesen Situationen unterstützen. Zum Beispiel können eine Tasse Tee oder eine Entspannungsübung die „Pausenzigarette“ ersetzen.

    Hilfe beim Rauchstopp bietet das kostenlose Ausstiegsprogramm des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: https://www.rauchfrei-info.de/unterstuetzung/ausstiegsprogramm/
    Mehr Tipps und Infos gibt es unter: https://www.rauchfrei-info.de

    Bestellung der kostenlosen Materialien des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit unter:
    Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit, 50819 Köln
    Online-Bestellsystem: https://shop.bioeg.de/
    E-Mail: bestellung@bioeg.de

    _______________________________
    Pressekontakt:
    Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)
    Maarweg 149-161, 50825 Köln
    Tel. 0221 8992-332
    E-Mail: pressestelle@bioeg.de
    https://www.bioeg.de

    Instagram: https://www.instagram.com/bioeg
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/bioeg/
    Facebook: https://www.facebook.com/bioeg.de
    Mastodon: https://social.bund.de/@bioeg

    Seit dem 13. Februar 2025 ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Sportwissenschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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