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Wissenschaft
Bachelor- und Master-Studiengänge werden auch für das Lehramtsstudium eingeführt. Ziel einer Tagung an der Uni Würzburg ist es, frühzeitig einer eventuellen Zersplitterung entgegenzuwirken, die durch verschiedene Konzepte der einzelnen Bundesländer entstehen könnte.
Die Arbeitstagung befasst sich mit der Konzeption der neuartigen Studiengänge für mathematische Lehrämter. Sie findet am Donnerstag und Freitag, 14. und 15. Oktober, im Institut für Informatik am Hubland statt.
Dort stellen Vertreter von Universitäten aus ganz Deutschland die Studiengänge oder die geplanten Studiengänge an den jeweiligen Hochschulen vor. Ina Kersten eröffnet als Vertreterin der Konferenz der Mathematischen Fachbereiche die Tagung mit einem allgemeinen Vortrag über Bachelor- und Master-Studiengänge im Lehramt an Gymnasien. Der im bayerischen Kultusministerium für diese Studiengänge zuständige Referent Alfred Glasl berichtet dann über den derzeitigen Stand des bayerischen Modells.
Es folgen Vorträge von Gabriele Kaiser (Hamburg), Martin Winkler und Martin Jungwirth (Vechta), Günter Graumann (Bielefeld), Stefan Halverscheid (Bremen), Jürg Kramer (Berlin), Andrea Peter-Koop (Oldenburg) und Volker Bach (Rheinland-Pfalz).
Ausgerichtet wird die Tagung von Hans-Georg Weigand, Inhaber des Würzburger Lehrstuhls für Didaktik der Mathematik. Veranstalter sind die Deutsche Mathematik-Vereinigung in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Pädagogik / Bildung, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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