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29.01.1999 14:45

Filmregisseur Volker Einrauch an der HFF Babelsberg

Angela Brendel-Herrmann Kommunikation & Marketing
Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg

    In der Veranstaltungsreihe
    "Gegenwartskino in Deutschland - RegisseurInnen um 35"
    des Studiengangs Regie der Hochschule für Film und Fernsehen wird am 04. Februar 99 um 17.00 Uhr der Regisseur Volker Einrauch seinen Film "Die Mutter des Killers" (1996) zeigen (Karl-Marx-Straße 34, Vorführung 4 in Potsdam-Babelsberg). Im Anschluß an die Filmvorführung findet ein Foyergespräch mit dem Regisseur statt.
    "Der eine stellt sich tot, um als Leiche den perfekten Mord zu begehen, der andere, auf der Suche nach der verlorenen Liebe, macht sich ausgerechnet an die "Witwe" des zwischenzeitlich Verstorbenen heran . Natürlich verläuft nichts planmäßig, der Mörder erweist sich als Weichei, der Witwentröster hat Probleme mit dem Liebhaber seiner eigenen Gattin, nur die Mutter des Killers behält den Überblick ..." (aus dem Begleitheft zum Film) - Eine verwickelte Low-Budget-Komödie mit Leichenkästen statt Beziehungskisten und interessanter Besetzung: Peter Lohmeyer als vorübergehend eingesargter Krimischriftsteller, Dieter Landuris als Schreckschußpistolenheld und einfühlsamer Witwentröster sowie Andrea Sawatzki, Karen Friesicke und Brigitte Janner als die resoluten Frauen.
    Der 1950 in Kassel geborene Volker Einrauch studierte in Marburg Germanistik, Sprachwissenschaften und Geschichte. Dort lernte er Lothar Kurzawa kennen, mit dem er später Filme machte. Sie gründeten die "Josefine Film Produktion". 1985 realisierten sie gemeinsam den Kurzfilm Tod eines Nachrichtensprechers und im gleichen Jahr den Fernsehfilm Phantomjagd über Gesicht und Landschaft. 1987 folgte der Experimentalfilm Banka und Nil, 1989 Ungewiß ist die Zukunft der Leibwächter und 1990 Und wenn's nicht klappt?
    Für die in 15 Tagen gedrehte Low-Budget-Komödie "Die Mutter des Killers" - seine erste Soloregie - wurde Volker Einrauch beim Münchener Filmfest 1996 mit dem Regie-Förderpreis der Hypo-Bank ausgezeichnet.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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