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Am 17. November 2004 lädt die Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM), Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit zur Tagung ein. Es geht um die Chancen und Risiken von Ausbildungen in helfenden Berufen. Expertinnen und Experten aus Hochschulen und Verbraucher-Institutionen nehmen die Qualität der Lehre in diesem Bereich unter die Lupe.
"Die Tagung richtet sich an Lehpersonal und Studierende, die für die unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Gruppen sowie die entsprechenden Problemlagen sensibilisiert werden sollen", erläutern die FH FFM-Professoren Michael Märtens und Irmgard Vogt. Sie haben die Tagung organisiert und werden gemeinsam durch die Veranstaltung führen.
Die Sichtweise der Auszubildenden präsentiert Dominik Jüstel. Ulrike Schmauch, Professorin für Soziale Arbeit an der FH Frankfurt, referiert über den "professionellen Umgang mit Nähe, Distanz und Grenzen". Ulrike Wilutzki von der Universität Bochum erörtert die Selbstreflexion als Bestandteil der Ausbildung in der Psychotherapie; "Typische Probleme von ratsuchenden Patientinnen und Patienten" stellen Vertreter der Unabhängigen Patienteninformation Frankfurt vor.
Termin: 17. November 2004, 9 Uhr 30 bis 17 Uhr 30, FH FFM, Kleiststraße 7, Gebäude 8, Räume 111/112. Der Eintritt ist frei.
Information: Irmgard Vogt, Telefon: 069/1533-2819, Fax: 069/1533-2809, E-Mail: vogt@fb4.fh-frankfurt.de oder Michael Märtens, Telefon: 069/1533-3214, E-Mail: maertens@fb4.fh-frankfurt.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Pädagogik / Bildung, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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