idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Pressekonferenz in München am 26.2.1999
Ludwig-Maximilians-Universität München
Pressereferat
Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München
Telefon 089/ 2180-3423
Telefax 089/ 33 82 97
Mobiltel 0172 8844442
e-mail: "Pressereferat@verwaltung.uni-muenchen.de"
München,10.2.1999 E-10-1999
E i n l a d u n g zur Pressekonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Lehrbereich Wildbiologie und Wildtiermanagement in der Forstwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ist es gelungen, Erbsubstanz des ersten in den Bayerischen Alpen gefundenen Höhlenbären zu isolieren. Dies ist bemerkenswert, da Höhlenbären in der letzten Eiszeit ausgestorben sind und DNA nach dem Tod des Individiums zu zerfallen beginnt. Diese Forschungen werden am neuen Arbeitsbereich Conservation Genetics durchgeführt, in dem genetische Grundlagen zum Schutz der biologischen Vielfalt erarbeitet werden.
Nähere Einzelheiten erfahren sie bei einer
Pressekonferenz
Erbmaterial (DNA) des ausgestorbenen Höhlenbären isoliert.
am Donnerstag, dem 25. Februar 1999, 10.00 Uhr
im Sitzungszimmer B 211 Bibliothekstrakt,2.Stock,
im Universitätshauptgebäude in München, Geschwister-Scholl-Platz 1
Vorgestellt werden die Ergebnisse von: Prof. Dr. Wolfgang Schröder und Dr. Ralph Kühn, Forstwissenschaftliche Fakultät der LMU sowie Dr. Robert Darga, Direktor des Naturkundemuseums in Siegsdorf.
Ich lade Sie zu dieser Pressekonferenz ein und bitte Sie, sich mit Fax an 08161 71 4615 oder brieflich bzw. mit e-mail: "wildbio@forst.uni-muenchen.de" unmittelbar beim Bereich Wildbiologie anzumelden.Falls Sie nicht teilnehmen,können Sie dort auch eine Pressemappe anfordern.
Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Schmidt
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).