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Wissenschaft
In der gestrigen Kuratoriumssitzung der TU Kaiserslautern berichtete der Vorsitzende Hans-Hermann Dieckvoß von den Ergebnissen des SPIEGEL-Uni-Rankings und beglückwünschte die Hochschulleitung zu dieser hervorragenden Platzierung. "Nicht nur als jemand, der der TU nahe steht, sondern auch als Rheinland-Pfälzer freue er sich außerordentlich über dieses großartige Resultat", so Dieckvoß.
In der neuen SPIEGEL-Untersuchung "Wo studieren die Besten?" erzielt die TU Kaiserslautern in den Fächern Betriebswirtschaft (Rang 16), Elektrotechnik (Rang 5), Maschinenbau (Rang 4) und Mathematik (Rang 3) jeweils eine Platzierung in der Spitzengruppe. Im Gesamtergebnis über alle Fächer erreicht die TU Kaiserslautern einen exzellenten Platz 12 und liegt mit großem Abstand vor den anderen rheinland-pfälzischen Hochschulen.
Die Spitzenposition in Betriebswirtschaft ist umso erfreulicher, da der Studiengang "Technische Betriebswirtschaftslehre" erst vor einem Jahr gestartet wurde. Das insgesamt gute Abschneiden zeigt, dass die TU Kaiserslautern optimistisch auf den Startschuß für einen bundesweiten Eliteclusterwettbewerb wartet.
Diese weltweit größte Online-Befragung von Studierenden zeichnet ein neues Bild der künftigen Akademikergeneration. Die Hochschulstudie zeigt auf, welche Prioritäten Nachwuchsakademiker in ihren Lebensläufen setzen, was sie in ihrem Fach und darüber hinaus leisten. Für die Rekrutierung brillanten Nachwuchses erweisen sich unter anderem die Auswahl der Studienbewerber durch die Unis und enge Kontakte der Hochschule zu außeruniversitären Forschungseinrichtungen und zur Industrie als entscheidend.
Rund 50.000 Studierende im Hauptstudium aus 15 häufig gewählten Fächern an Universitäten haben via Internet ausführlich Auskunft über ihren persönlichen Werdegang und ihre Fähigkeiten gegeben. Im Ergebnis zeigt das neue SPIEGEL-Universitäts-Ranking erstmals, an welchen Universitäten die kommende Elite studieren will. In die Gesamt-Rangliste wurden nur Hochschulen einbezogen, die mindestens acht der 15 untersuchten Fächer anbieten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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