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18.02.1999 13:12

Trinkwasser aufbereiten: Krankheitserreger abscheiden

Beate Kostka M. A. Presse- und Informationsstelle, Standort Duisburg
Gerhard-Mercator-Universität Duisburg (bis 31.12.2002)

    Mit 250 Teilnehmern aus dem europäischen Raum rechnen die Veranstalter des 13. Wassertechnischen Seminars im Mülheimer An-Institut der Universität Duisburg.

    Im Mittelpunkt der Fachdiskussion zwischen Wissenschaftlern und Praktikern steht die aktuelle Frage, wie man den wachsenden Ansprüchen an die Partikel-Entfernung bei der Trinkwasser-Aufbereitung aus Oberflächenwässern gerecht werden kann.

    23. Februar
    13. Mülheimer Wassertechnisches Seminar
    Möglichkeiten zur Einhaltung wachsender Ansprüche an die Partikel-Elimination bei der Trinkwasser-Aufbereitung
    Veranstalter: IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung an der Universität Duisburg

    Abscheidung von Krankheitserregern

    Speziell der Abscheidung von Krankheitserregern (Pathogenen) wird künftig mehr Aufmerksamkeit zu widmen sein. Denn neuere Erkenntnisse haben ergeben, daß gewisse Parasiten mit den üblichen Desinfektionsmethoden, etwa Chlorzusatz, praktisch nicht zu inaktivieren sind.

    Das 13. Mülheimer Wassertechnische Seminar befaßt sich schwerpunktmäßig mit den Möglichkeiten zur Kontrolle, Stabilisierung bzw. Betriebssicherheit und generellen Leistungssteigerung von konventionellen Trinkwasser-Aufbereitungsverfahren. Dazu werden zahlreiche Fallbeispiele aus der Praxis ausführlich erörtert.

    Anfragen:
    Frau Baron, IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung, Mülheim/Ruhr, Moritzstr. 26
    Tel: 02 08/40 30 33 01
    Fax: 02 08/40 30 383
    eMail iww@uni-duisburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geowissenschaften, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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