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02.03.1999 12:16

10.000 DM für Innovationen - Bergisch-Märkischer Innovationspreis ausgeschrieben

Dipl.-Soz.Wiss. Birgit Geile-Hänßel Hochschulkommunikation
Fachhochschule Südwestfalen

    Zur Förderung von Innovation und Technologietransfer in der Bergisch-Märkischen Region haben die Technologiezentren aus Iserlohn, Menden, Lüdenscheid, Hagen, Ennepetal, Wuppertal, Solingen und Remscheid in Kooperation mit der Märkischen Fachhochschule, der FernUniversität sowie der Bergischen Universität in Wuppertal über ihre lokalen Aktivitäten hinaus beschlossen, ein neues Zeichen der Kooperation zu setzen: Sie loben gemeinsam den Bergisch-Märkischen Innovationspreis 1999 aus.

    Die Bergisch-Märkische Region ist geprägt durch überwiegend mittelständische Unternehmen. Sie sind es, die mit immer neuen Ideen intelligente Produkte und Dienstleistungen entwickeln. Zusammen mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen der Region bilden sie ein Netz von außergewöhnlichen Innovationspotential.

    Der Bergisch-Märkische Innovationspreis soll einen zusätzlichen Anreiz bilden, das Potential neuer Technologien zu ergründen, marktgerechte innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu entwickeln und durch Nutzung von Kooperationen mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten.

    Zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen sind kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit bis zu 499 Mitarbeitern, die sich nicht im Mehrheitsbesitz von Großunternehmen befinden sowie Arbeitsgemeinschaften aus KMU's und Forschungseinrichtungen. Voraussetzung ist, dass Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihren Sitz in der Bergisch-Märkischen Region haben. Für die Märkische Region sind Firmen aus den Stadtgebieten Iserlohn, Menden, Lüdenscheid, Ennepetal und Hagen angesprochen.

    Eine qualifizierte Jury aus Wissenschaft und Wirtschaft wählt aus den eingegangenen Wettbewerbsbeiträgen diejenigen aus, die den gestellten Anforderungen am besten entsprechen. Aus dieser Gruppe wird der Träger des Bergisch-Märkischen Innovationspreises benannt. Dotiert ist der Preis mit 10.000 DM. Alle nominierten Arbeiten werden öffentlich ausgestellt, um Marktchancen zu eröffnen oder zu verbessern. Für die Märkische Region gehören der Jury Professor Dr. Michael Teusner, Rektor der Märkischen Fachhochschule, sowie Dipl.-Ing. Hermann-Josef Schulte, Geschäftsführer der Fa. HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co. KG in Menden an.

    Kriterien für die Nominierung der Gruppe der besten Projekte sowie für die Preisvergabe sind der Innovationsgehalt des Produktes oder der Dienstleistung, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten und die Bedeutung für die mittelständische Industrie.

    Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 1999. Interessierte Unternehmen erhalten die Bewerbungsunterlagen bei der Märkischen Fachhochschule (Tel.: 02371 / 566-101) oder beim Gewerbe- und Gründerzentrum Corunna (Tel.: 02371 / 960-799).


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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