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26.04.1995 00:00

Wasser-Institut

Jutta Fey-Hauerwas Presse- und Informationsstelle, Standort Duisburg
Gerhard-Mercator-Universität Duisburg (bis 31.12.2002)

    Jetzt groesstes deutsches Trinkwasser-Institut

    Erweiterungsbau fuer Umweltaufgaben

    Liebe Redaktion,

    zur groessten Forschungseinrichtung fuer Trinkwasser in Deutschland ist das Rheinisch-Westfaelische Institut fuer Wasserchemie und Wassertechnologie (IWW) ausgebaut und fuer neue Zukunftsaufgaben geruestet worden.

    Zur Eroeffnung des neuen "IWW-Zentrums Wasser" durch Landesminister Wolfgang Clement am

    Freitag, 28. April 1995, 11.00 Uhr IWW, Moritzstr. 26, Muelheim an der Ruhr

    laden wir Sie herzlich ein.

    18 Mio DM fuer Erweiterungsbau

    Zwei Drittel der Baukosten in Hoehe von 18 Mio DM hat das Land Nordrhein-Westfalen uebernommen und damit die hervorragenden Leistungen dieses Instituts fuer die sich in NRW kraeftig entwickelnde Umweltwirtschaft anerkannt. Die Institutsflaeche ist auf 3.100 qm verdreifacht worden; ein Technikum fuer Wassertechnologie und ein Mikrobiologisches Labor wurden neu eingerichtet.

    Experte fuer Praxis- und Forschungsprojekte

    Das Muelheimer Wasser-Institut, das mit der Universitaet Duisburg assoziiert ist (An-Institut), ist inzwischen auch international anerkannt und gefragt.

    o Beratung bei der Trinkwassergewinnung aus australischen Talsperren

    o Know-how fuer die Klaeranlage des Olympiadorfs in Atlanta

    o Erstellung einer Trinkwasserdatenbank fuer das Land Nordrhein- Westfalen dies sind nur einige Beispiele fuer Projekte des Wasser-Instituts.

    Kuenftige Wasser-Fachleute und junge Wissenschaftler werden im Institut gemeinsam mit der Universitaet Duisburg ausgebildet.

    o Ueber 5.000 Wasserproben jaehrlich,

    o Spezialsoftware fuer die Wasserwirtschaft und die Gesundheitsbehoerden, die inzwischen von ueber 30 Wasserversorgungsunternehmen bzw. allen Gesundheitsaemtern NRW uebernommen worden ist,

    o Simulationsmodelle, wann und in welchen Konzentrationen Pflanzenbehandlungs- und Schaedlingsbekaempfungsmittel ins Grundwasser gelangen, oder

    o moderne (Ufer-)Filtrationsverfahren zur Beseitigung von Fremdstoffen aus dem Wasser, bei denen der Einsatz von Chemikalien minimiert wird, kennzeichnen die erfolgreiche Arbeit dieses Wasserforschungsinstituts in Muelheim an der Ruhr.

    Mit freundlichen Gruessen

    (Jutta Fey-Hauerwas) Leiterin der Pressestelle


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Es wurden keine Arten angegeben
    Deutsch


     

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