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Wissenschaft
Vor 30 Jahren, am 23. November 1975, beendete in Würzburg die Gemeinsame Synode der Bistümer der Bundesrepublik Deutschland ihre Arbeit. Was ist aus den Beschlüssen der Synode geworden? Diese Frage will Karl Kardinal Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, bei einem Vortrag beantworten. Dazu kommt er am Montag, 21. November, nach Würzburg. Nach einer Eucharistiefeier um 18.30 Uhr im Dom hält er um 20.00 Uhr einen Vortrag in der Neubaukirche: "Kraftvoll-lebendige Erinnerung bis heute - vierzig Jahre II. Vatikanisches Konzil, dreißig Jahre Gemeinsame Synode". Diese Veranstaltung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni ist öffentlich. Die Würzburger Synode trat vom 3. bis 5. Januar 1971 im Dom zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Fünf Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil sollte sie dessen Ergebnisse aufgreifen und für die Kirche in Deutschland konkretisieren. Hierzu verabschiedete die Synode 18 Beschlusstexte und sechs Arbeitspapiere zu fast allen Bereichen des kirchlichen Lebens.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Philosophie / Ethik, Religion
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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