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25.09.2006 13:52

FH Potsdam zeichnet hervorragende Absolventen und Studenten aus

Ulrike Fischer Stabsstelle Hochschulkommunikation
Fachhochschule Potsdam

    Die Dekane und die Rektorin der Fachhochschule Potsdam (FHP) zeichneten im Rahmen der Semestereröffnungsfeierlichkeiten am 25.09.2006 hervorragende Absolventinnen und Absolventen mit den Hochschulpreisen aus. Verliehen wurden die FHP-Preise für die besten Abschlussarbeiten, der FHP-Sonderpreis für besonderes hochschulisches und gesellschaftliches Enga-gement, der von der Gesellschaft der Freunde und Förderer der FH Potsdam e.V. unter dem Vorsitz von Minister a.D. Dr. h.c. Hinrich Enderlein gestiftet wird, sowie der DAAD-Preis für besondere akademischen und interkulturelle Leistungen ausländischer Studierender.

    Die FHP-Preise für die besten Abschlussarbeiten, die mit einer Urkunde und einer Prämie von 50 € dotiert sind, erhielten

    Sozialwesen:
    Matthias Nörenberg "Professionelles Nicht-Wissen. Sokratische Einredungen zur Reflexionskom-petenz in der Sozialen Arbeit. Versuch einer Auseinandersetzung unter Berücksichtigung konstruktivistisch-systemtheoretischer Perspektiven"

    Architektur und Städtebau:
    Gerrit Fluthwedel "Fundació Josep Lluis Sert. Edifici per a l'Arquitectura -
    Ein Haus für die Architektur in Barcelona"

    Restaurierung:
    Janko Barthold "Furnierte Tafelparkette im Schloss Babelsberg, um 1850, nach Entwürfen von Strack. Vorschläge restauratorischer Problemlösungen, Entwicklung eines auf Vakuumtechnik basierenden Spindelpresssystems"

    Kulturarbeit:
    Nina Meinhold "Thomas Hirschhorn: 24H Foucault. Form und Lesbarkeit. Eine Analyse ästhetischer Praktiken"
    Stefan Schmitt "Zur Darstellung von Männlichkeit(en) im Kinderfilm. Die Wilden Kerle 3 und Die Wilden Hühner - eine exemplarische Untersuchung"

    Bauingenieurwesen:
    Oliver Stübe "Erhaltung der Winterreitbahn im Baudenkmal Graditzer Hof"

    Informationswissenschaften:
    Archiv:
    Kristin Tuma "Archivpädagogik als ein Mittel der historischen Bildungs- und archivischen Öffentlichkeitsarbeit - vorgestellt an ausgewählten Beispielen"
    Dokumentation:
    Jens Längert "Eine vergleichende Analyse und Bewertung der Universalenzyklopädien Brockhaus - Encarta - Wikipedia"

    Europäische Medienwissenschaft:
    Susanne Müller "Reisen nach Baedeker. Eine Medienkulturgeschichte des Reiseführers"
    Hannes Mandel "Bilder der Beschleunigung. Ikonographie / Topik / Theorie"

    Der FHP-Sonderpreis für besonderes hochschulisches und gesellschaftliches Engagement, der von der Gesellschaft der Freunde und Förderer der FH Potsdam e.V. gestiftet wird und mit einer Urkunde sowie 200 € dotiert ist, ging an die Projektgruppe "Bischofsresidenz Burg Ziesar" aus dem Fachbereich Design, bestehend aus Cordula Gebauer, René Gesch, Martina Steude, Katrin Glinka, Michael Hannig und Sebastian Richter.

    Der DAAD-Preis für besondere akademischen und interkulturelle Leistungen aus-ländischer Studierender, dotiert mit einer Urkunde und 1.000 €, wurde an Jin Tan aus China verliehen.

    Im Detail:
    Im Fachbereich Sozialwesen wurde Matthias Nörenberg für seine Diplomarbeit "Professionelles Nicht-Wissen Sokratische Einredungen zur Reflexionskompetenz in der Sozialen Arbeit. Versuch einer Auseinandersetzung unter Berücksichtigung konstruktivistisch-systemtheoretischer Perspektiven" mit dem FHP-Preis ausgezeichnet. Matthias Nörenberg nimmt die aktuellen Tendenzen der ökonomischen Rationalisierung in der Sozialen Arbeit zum Anlass, ein alternatives Professionsverständnis zu entwickeln: eine rationalitätsskeptische reflexive Professionalität, die die Haltung des Nicht-Wissens zur Tugend erklärt. Mit der Art dessen Bearbeitung betritt der Autor Neuland innerhalb der sozial- und geisteswissenschaftlichen Betrachtung Sozialer Arbeit. Um seine These zu belegen, kombiniert er eine philosophische Perspektive der sokratischen Reflexion mit der transdisziplinären Sicht systemtheoretisch-konstruktivistischer Ansätze wie z.B. der Systemtheorie Luhmanns und der Kybernetik zweiter Ordnung von Foersters.
    Matthias Nörenberg (34) hat vor seinem Studium eine Ausbildung zum Zimmerer abgeschlossen und sich 2006 mit der "Holzzeug-Zimmerei" im Wendland selbständig gemacht. Im Wintersemester übernimmt er an der FHP einen Lehrauftrag im Bereich "Theorien Sozialer Arbeit".

    Der Architektur-Absolvent Gerrit Fluthwedel erhielt den FHP-Preis für seine Diplomarbeit "Fundació Josep Lluis Sert - Edifici per a l'Arquitectura (Ein Haus für die Architektur in Barcelona)". Fluthwedel (32) ist Zimmermann und arbeitet derzeit als freier Mitarbeiter in einem kleinen Architekturbüro in Berlin Frohnau an seiner ersten Ausführungsplanung für eine Freizeit- und Veranstaltungseinrichtung, die demnächst im Sony-Center realisiert wird. Fluthwedel möchte möglichst schnell seine Zulassung als Architekt erhalten und in verschiedenen Büros arbeiten, um so viel wie nur möglich vom Planen, Organisieren, Koordinieren und Bauen zu erfahren. In ein paar Jahren würde er gerne die ersten Projekte mit dem eigenen Büro realisieren. Da er während des Studiums ein knappes Jahr in einem Architekturbüro in Barcelona gearbeitet hat, kann er sich auch vorstellen, wieder für einige Zeit in Spanien zu arbeiten, aber auch England und die Schweiz sind sehr reizvolle Ziele.

    Janko Barthold, Studiengang Restaurierung, wurde für seine Arbeit "Furnierte Tafelparkette im Schloss Babelsberg, um 1850, nach Entwürfen von Strack. Vorschläge restauratorischer Problemlösungen, Entwicklung eines auf Vakuumtechnik basierenden Spindelpresssystems" prämiert. In seiner Diplomarbeit stellt Barthold die Tafelparkette der Festräume im Schloss Babelsberg ausführlich dar. Die konstruktiven und gestalterischen Ausführungen dieser Parkette geben einen tiefen Einblick in die Historie der zeitgenössischen Parkettlegekunst. In der Schriftenreihe "Potsdamer Beiträge" wird demnächst zum Thema "Begehbare Kunstwerke, Holzfußböden in den preussischen Schlössern" ein Artikel über die Diplomarbeit erscheinen.
    Janko Barthold (30) ist Tischler und seit seinem Diplom als freischaffender Dipl. Restaurator im Raum Berlin/ Potsdam tätig. Mittelfristig plant er die Gründung eines eigenen Restaurierungsateliers. Er meint "Das Thema der Diplomarbeit verhilft mir zu einem guten Einstieg. So konnte in Kürze eine weiterentwickelte Form der Vakuumspindeltechnik praktisch bei der Restaurierung der Sitzungssäle im Rathaus Treptow in Kooperation mit der Firma Akanthus Restaurierungen GmbH erfolgreich angewendet werden."

    Im Studiengang Kulturarbeit wurden zwei außergewöhnliche Diplomarbeiten für den FHP-Preis ausgewählt. "Thomas Hirschhorn: 24H Foucault. Form und Lesbarkeit. Eine Analyse ästhetischer Praktiken" ist der Titel der Arbeit von Nina Meinhold.

    Stefan Schmitt befasst sich in seiner Arbeit "Zur Darstellung von Männlichkeit(en) im Kinderfilm. Die Wilden Kerle 3 und Die Wilden Hühner - eine exemplarische Untersuchung" mit die Inszenierung männlicher Stereotype und untersucht dazu die Darstellung von Geschlechtlichkeit im deutschen Kinderfilm. Im Kontext gesellschaftlicher Diskurse über Beharrlichkeit und Veränderung von Geschlechterrollen zeigt er anhand der Filme Die Wilden Hühner und Die Wilden Kerle 3 das Männlichkeitsbild auf, das Kindern im Medium Kinderfilm angeboten wird. Schmitt (27), der vor seinem Kulturarbeits-Studium eine Ausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien, Fachrichtung Mediendesign, abschloß, wird sich auch in Zukunft mit Kinderfilm beschäftigen: bei der Berlinale wird er in der Sektion Generation, ehem. Kinderfilmfest/ 14plus, als Praktikant mitarbeiten. Auch langfristig möchte er im Kinderfilmbereich tätig sein.

    Oliver Stübe schloss das Bauingenieur-Studium mit seiner Diplomarbeit zur "Erhaltung der Winterreitbahn im Baudenkmal Graditzer Hof" ab.

    Im Fachbereich Informationswissenschaften, Studiengang Archiv, wurde Kristin Tuma für ihre Diplomarbeit "Archivpädagogik als ein Mittel der historischen Bildungs- und archivischen Öffentlichkeitsarbeit - vorgestellt an ausgewählten Beispielen" gewürdigt.

    Im Studiengang Dokumentation wurde Jens Längert ausgezeichnet. In seiner Diplomarbeit "Eine vergleichende Analyse und Bewertung der Universalenzyklopädien Brockhaus - Encarta - Wikipedia" stehen die aktuellen, deutschsprachigen DVD-ROM-Ausgaben im Mittelpunkt. Auf der Grundlage einheitlicher Bewertungskriterien erfolgt eine systematische Beschreibung der Nachschlagewerke. Die Ergebnisse geben einen Einblick in funktionelle und inhaltliche Aspekte und können die Entscheidungsfindung bei der Auswahl und Nutzung der untersuchten Enzyklopädien unterstützen.
    Längert (29) schloß vor seinem Studium die Ausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Information und Dokumentation, ab. Er möchte künftig im Verlags- und Medienbereich arbeiten und interessiert sich insbesondere für die dokumentarischen Tätigkeiten der Informationsaufbereitung (Inhaltliche Erschließung), des Information Retrieval und der Informationsvermittlung.

    Auch im Studiengang Europäische Medienwissenschaften überzeugten zwei Abschlussarbeiten besonders. Susanne Müller erhielt für ihre Bachelor-Arbeit "Reisen nach Baedeker. Eine Medienkulturgeschichte des Reiseführers." den FHP-Preis. Eingeleitet durch eine Kulturgeschichte des Erfahrens und einer Geschichte der Reisehandbücher Karl Baedekers liegt hiermit eine Theorie des Reisehandbuchs am Beispiel des Baedekers vor. Dabei wird das Reisehandbuch durch eine medien- und wahrnehmungsgeschichtliche Betrachtung mit seinem kulturellen und medialen Umfeld (insbesondere im 19. Jahrhundert) in Zusammenhang gesetzt. Ferner erfolgt ein Ausblick auf Reiseführer am Beginn des 20. Jahrhunderts und in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Arbeit untersucht dabei weniger, was Menschen mit Reisehandbüchern machen, sondern vor allem, was das Reisehandbuch mit den Menschen und betrachteten Objekten macht. Quer zu etablierten Disziplinen und vorliegenden Schriften wird ein Erklärungsversuch erarbeitet, der nur medienwissenschaftlich genannt werden kann und der eine plausible Antwort auf die Frage verspricht, was das Reisehandbuch bis zum heutigen Tage so erfolgreich macht.
    Müller (34) hat zum 1. Oktober 2006 ein DFG-Stipendium an der Universität Rostock erhalten und plant, im Rahmen des Graduiertenkollegs ?Kulturkontakt und Wissenschaftsdiskurs? eine Dissertation vorzulegen.
    Hannes Mandel wurde für seine Bachelor-Arbeit "Bilder der Beschleunigung Ikonographie / Topik / Theorie" ausgezeichnet. "Die Welt dreht sich immer schneller und schneller!", so lautet eine oft gehörte Klage unserer heutigen Zeit - nicht nur im privaten Alltag, auch im wissenschaftlichen Diskurs: etwa bei Karlheinz Geißler, Robert Levine oder Hartmut Rosa. Doch ist eine solche Wahrnehmung keineswegs neu: Bereits Goethe, Heine, von Stein, Nietzsche, Musil und andere diagnostizierten ähnliche Verhältnisse. Betrachtet man diesen "Beschleunigungsdiskurs" genauer, so fällt auf, dass Bilder (rhetorische wie materielle) darin stets eine bedeutende Rolle spiel(t)en. In methodischer Anlehnung an Ernst Robert Curtius' Toposforschung in der Literaturwissenschaft sucht und untersucht die Arbeit von Mandel eben jene Bilder der Beschleunigung. Die Arbeit mündet in der These, dass sich der nach den gewonnenen Erkenntnissen durchaus etwas überraschende Erfolg von Virilios Werk womöglich gerade mit dessen eigenem, wesenhaften, hochgradig topischen Charakter erklären lässt. Mandel (25) wird im neuen Semester ein Master-Studium der Europäischen Medienwissenschaft beginnen. Danach willer gerne ein weiteres Aufbaustudium im Bereich von Europastudien / European Studies absolvieren, nach Möglichkeit im Ausland, um eines Tages vielleicht für eine internationale Organisation wie etwa EU, UNESCO, UNICEF, Greenpeace o.ä. zu arbeiten.

    Den FHP-Sonderpreis, der verliehen wird für "Aktivitäten, die in
    herausragender Weise Engagement für die FH Potsdam zeigen, das Ansehen der FH Potsdam in der Öffentlichkeit steigern, zur Verbesserung des Zusammenlebens und der Kooperation der Hochschulangehörigen beitragen sowie das Engagement der FH Potsdam für die Entwicklung der Region verdeutlichen", erhielt die Projektgruppe "Bischofsresidenz Burg Ziesar" aus dem Fachbereich Design:
    - Cordula Gebauer
    - René Gesch
    - Katrin Glinka
    - Michael Hannig
    - Sebastian Richt
    - Martina Steude.
    Die Gruppe befasste sich in ihrem Projekt mit der Gestaltung des "Museums für brandenburgische Kirchen- und Kulturgeschichte des Mittelalters" in der Bischofsresidenz Burg Ziesar, das Pfingsten 2005 nach zweieinhalbjähriger Arbeit der Öffentlichkeit übergeben wurde. Die sechs Studierenden arbeiteten unter Leitung von Prof. Detlef Saalfeld nahezu das gesamte Hauptstudium an diesem Projekt. Viele Facetten des Studiums konnten bei der Gestaltung des Museums in die Praxis umgesetzt werden. Bei der Kooperation zwischen Kurator, Bauforschern, Restauratoren, Denkmalpflegern, Architekten und Designern wurde ein "optimaler Wirkradius aller Beteiligten" erreicht. Dies sei eine "Herausforderung, die exakt dem Potenzial des Lehrbetriebes Hochschule im Bereich angewandter Forschung entspricht." , so Prof. D. Saalfeld. Mittelalterliche Malereien, Kamine, Fußbodenheizungen - einzigartig sind die Funde auf der Burg. Sie ins rechte Licht zu rücken, gehörte genauso zu den Aufgaben wie die Gestaltung der Dauerausstellung "Wege in die Himmelsstadt". Das Corporate Identity stammt auch aus FHP-Hand , von Sebastian Richter unter Leitung von Prof. M. Beyrow. Zudem wurde der Umsetzungsprozeß begleitet, Firmen beauftragt und kontrolliert. Hauptaugenmerk bei der Gestaltung des Museums lag auf dem ursprünglichen mittelalterlichen Baukörper der Burg, der von barocken Überbauungen dominiert war. Die zweieinhalbjährige Arbeit an dieser Ausstellung vom ersten Entwurf bis zur Realisierung sind auch in einem Buch dokumentiert.

    Der DAAD-Preis des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes, der
    ausländische Studierende mit besonderen akademischen Leistungen und bemerkenswertem interkulturellem Engagement auszeichnet, wurde an den Studenten der Informationswissenschaften Jin Tan aus China verliehen. Der DAAD-Preis beinhaltet eine Urkunde sowie eine Prämie in Höhe von 1.000 €. Herr Tan studiert im 7. Semester Bibliothekswissenschaft und hat sich, wie das Gutachten lobt, "schon um die deutsche informationswissenschaftliche Community verdient gemacht durch eine eigene kooperative Fachpublikation sowie zahlreiche Beiträge in der Wikipedia und in anderen Foren des Web2.0. Er musste sich Studienfach und deutsche Sprache von Grund auf aneignen und hat in den knapp drei Jahren Aufenthalt in Deutschland enorme Fortschritte gemacht. In den Hochschulseminaren und -projekten ist er in mancherlei Hinsicht seinen Kommilitonen des gleichen Jahrganges fachlich überlegen. Die Berichte seiner Praktikumsstellen über seine Praxiszeiten sind durchweg überschwänglich." . Tan (25) möchte nach erfolgreichem Studium weiterlernen im Bereich Bibliothekswesen und Informationswissenschaft, "weil das ein Fach ist, dass sich besonderes schnell entwickelt und verändert" und hofft, in einer deutschen Bibliothek Arbeit zu finden, wo er sich in dieser Richtung engagieren kann.

    Hinweis:
    Zu verschiedenen Preisträgern können Sie Fotos anfordern unter presse@fh-potsdam.de oder Tel. 0331 580-1070.

    Medieninformationen und Veranstaltungshinweise der FH Potsdam können Sie
    auch im Internet abrufen: http://www.fh-potsdam.de/aktuelles.html


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-potsdam.de/aktuelles.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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