idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Ausstieg aus der Kernenergietechnik - oder ihre Fortsetzung? Über diese Frage informieren und diskutieren Fachleute am 6. Februar ab 16.30 Uhr bei einem öffentlichen Symposium im Industriepark Höchst. Veranstalter sind der VDI Verein Deutscher Ingenieure, Bezirksverein Frankfurt-Darmstadt, und der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik Rhein-Main.
Die Veranstaltung beginnt mit dem Vortrag "Kernenergie - unakzeptabel oder ethisch geboten?" von Prof. Dr. Horst-Michael Prasser von der ETH Zürich. Jörg Brauns von dem Kernenergietechnikanbieter AREVA informiert über die "Wirtschaftliche Bedeutung für Deutschland als High-Tech-Land". Anschließend referieren Dr. Hartmut Pamme von RWE Power über "KKW - ein unverzichtbarer Beitrag zum Energie-Mix" und Axel Henkel vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft über "Die Signale des Marktes und Lenkung durch den Staat".
Im Anschluss an die Vorträge findet eine Podiumsdiskussion statt.
Der VDI und der VDE wollen mit dem Symposium eine Diskussion über die Rolle der Kernenergie in einem zukünftigen Energiemix in Deutschland anstoßen. Viele Fachleute stehen dem von der Bundesregierung beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie sowohl aus energie- als auch aus standortpolitischen Überlegungen skeptisch gegenüber.
Die Informations- und Diskussionsveranstaltung findet im Peter-Behrens-Bau im Industriepark Höchst, (Gebäude C 770) statt. Für den Zugang zum Industriepark, Tor Ost, ist ein gültiger Lichtbildausweis erforderlich. Besucherparkplätze sind vorhanden. Eine Anmeldung beim VDI Frankfurt unter der Fax-Nummer 069 79539792 oder unter office@vdi-frankfurt.de wird erbeten, ist aber nicht unbedingt erforderlich. Die Veranstaltung endet um 19.15 Uhr.
http://www.vdi-frankfurt.de - weitere Informationen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
