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Wissenschaft
Jenaer Studenten und Doktoranden haben den erstmals vergebenen Demografie-Preis der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen gewonnen. Das Thema des am 9. November in Berlin in der Landesvertretung Sachsen in Berlin verliehenen Preises lautete "Wege zu mehr Kindern in Deutschland unter den Rahmenbedingungen einer liberalen Gesellschaftsordnung?". Der Demografie-Preis war mit 10.000 Euro dotiert, das Preisgeld für den ersten Platz betrug 4.000 Euro. Schirmher des Wettbewerbs war der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung, Wolfgang Tiefensee (SPD).
Stephan Schütze (Max Planck Institut für Ökonomik, Jena), Franziska Höring, Jan Lemanski und Christoph Sperfeldt (alle Friedrich Schiller Universität Jena) haben mit ihrem Beitrag "Changing Minds and Politics:
Plädoyer für eine nachhaltige Familienpolitik" nach Einschätzung des Jurors Prof. Dr. Ralf Ulrich eine "brilliante Analyse" der Problemlage erstellt. Besonders hervorgehoben wurden auch die konkreten Handlungsvorschläge, die von den Autoren in den Feldern "Finanzielle Tranferleistungen", "Infrastruktur der Kinderbetreuung" sowie "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" erarbeitet wurden.
http://www.generationengerechtigkeit.de/
Im Bild (von links nach rechts): Jurorin Renate Bähr (Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Hannover), ...
Max-Planck-Institut für Ökonomik, Jena
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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