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10.04.2001 17:54

Gemeinnützige Hertie-Stiftung und Universität Bonn richten den bundesweit ersten Stiftungslehrstuhl

Dr. Andreas Archut Dezernat 8 - Hochschulkommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Einladung zur Pressekonferenz

    Zahlreiche neurologische Erkrankungen gehen mit einer Schädigung oder dem Verlust von Nerven- und Gliazellen im Gehirn einher, etwa die Parkinson'sche Krankheit, die multiple Sklerose und Schlaganfallerkrankungen. Das menschliche Gehirn ist praktisch nicht in der Lage, Verluste an Hirngewebe durch Neubildung von Nervenzellen zu ersetzen. Die Rekonstruktive Neurobiologie versucht, solche Schäden durch Einsatz von Stammzellen und Implantation von entwicklungsfähigen Nervenzellen zu beheben - im Kampf gegen die bislang ausschließlich medikamentös behandelbaren Erkrankungen des zentralen Nervensystems zählt sie daher zu den zukunftsweisenden Wissenschaften des 21. Jahrhunderts.

    Im Rahmen einer "öffentlich-privaten Partnerschaft" ist es jetzt erstmals gelungen, die Rekonstruktive Neurobiologie an einer deutschen Universität zu verankern: Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung richtet gemeinsam mit der Universität Bonn den bundesweit ersten Stiftungslehrstuhl für Rekonstruktive Neurobiologie ein.

    Wir möchten Ihnen den Aufbau, die Arbeitsweise und den wissenschaftlichen Forschungsansatz dieses neuen Lehrstuhls gerne vorstellen und laden alle interessierten Journalisten herzlich ein zur

    Pressekonferenz
    am Freitag, 20. April 2001, um 11.00 Uhr
    im Seminarraum der Klinik für Epileptologie,
    Universitätsklinikum Bonn, Sigmund-Freud-Straße 25, 53105 Bonn

    Ihre Gesprächspartner werden sein:

    * Wolfgang Clement, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
    * Dr. Michael Endres, Vorstandsvorsitzender der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung
    * Prof. Dr. med. Manfred Göthert, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn
    * Prof. Dr. med. Otmar D. Wiestler, Institut für Neuropathologie, Universitätsklinikum Bonn

    Bitte lassen Sie uns bis zum 18. April 2001 per Fax an 069-660.756.303 wissen, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen werden - wir würden uns sehr darüber freuen! Für anreisende Journalisten kann die Stiftung unter Umständen die Anfahrts- und Unterbringungskosten übernehmen. Bitte setzen Sie sich mit uns unter 069 - 660.756.143 in Verbindung, falls Sie an einer Kostenübernahme interessiert sind. Vielen Dank!

    Mit freundlichen Grüßen

    i.A. Claudia Finke
    Referentin Information/Kommunikation
    Gemeinnützige Hertie-Stiftung
    Lyoner Str 15, 60528 Frankfurt
    Tel./Fax: 069.660.756-143/-303
    FinkeC@ghst.de

    i.A. Dr. Andreas Archut
    Presse- und Informationsstelle der Universität Bonn
    Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn
    Tel.: +49 (0)228/73-5979
    Fax: +49 (0)228/73-7451
    Email: presse.info@uni-bonn.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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