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Wissenschaft
Das Ambystoma mexicanum Bioregeneration Center Niedersachsen (AMBC) bietet am 28. Januar 2011 zahlreichen Experten Einblicke in seine Arbeit
Erst erforschten sie, wie sie mit Spinnenseide Nerven reparieren können, nun kommt ein neues Standbein dazu – der Molch Ambystoma mexicanum (Axolotl): Dr. Kerstin Reimers-Fadhlaoui und Christina Allmeling, Klinik für Plastische-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), erforschen neue Behandlungsmethoden für die Wundheilung am Molch Axolotl. Der Axolotl besitzt die im Tierreich einmalige Fähigkeit, abgetrennte Gliedmaßen und Organe vollständig wieder herzustellen. Im September 2010 gründeten sie das Ambystoma mexicanum Bioregeneration Center (AMBC) Niedersachsen. Am Freitag, 28. Januar 2011, geben sie unter dem Motto „Information, Veranstaltung, Fortbildung“ einen Einblick in den aktuellen Stand der Regenerationsforschung und die Arbeit im Institut. Das AMBC ist eins der größten und modernsten Zentren auf dem Gebiet der Regenerationsforschung, das an dem Molch Ambystoma mexikanum forscht. Hier sollen neue Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit schweren Verletzungen entwickelt werden. Im Anschluss an die Vorträge der Wissenschaftler können die Besucher das Center besichtigen und seine „Bewohner“ live erleben.
Wir laden alle Medienvertreter ein, die Informationsveranstaltung mit Besichtigung zu besuchen am
Freitag, 28. Januar 2011
um 14 Uhr
Forschungszentrum PHW am Oststadt-Krankenhaus,
Podbielskistraße 380, 30659 Hannover. (Der Weg ist ausgeschildert)
Achtung: Das ist keine öffentliche Veranstaltung! Für Fotografen: die Besichtigung beginnt ab 16 Uhr.
Weitere Informationen erhalten bei Dr. Kerstin Reimers-Fadhlaoui unter Telefon (0511) 532-8863 oder per mail unter reimers.kerstin@mh-hannover.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
regional
Forschungsprojekte, Pressetermine
Deutsch
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