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22.06.2011 09:23

Angewandte Lebenswissenschaften im Fokus

Monika Landgraf Presse, Kommunikation und Marketing
Karlsruher Institut für Technologie

    Von mikrobiologischer Grundlagenforschung bis hin zu medizintechnischen Innovationen: Der Kompetenzbereich Angewandte Lebenswissenschaften vereint die am KIT betriebene intensive Forschung für die Gesundheit. Anlässlich des Wissenschaftsjahres 2011 zur Gesundheitsforschung präsentiert sich der Kompetenzbereich am Mittwoch, 29. Juni, 18.30 Uhr im Karlsruher Rathaus der Öffentlichkeit.

    Was ist robotergestützte Therapie? Wie werden moderne Biopharmazeutika hergestellt und was haben Fische mit menschlichen Erkrankungen zu tun? Diese und weitere Fragen rund um die Gesundheitsforschung beantworten Wissenschaftler des Kompetenzbereichs Angewandte Lebenswissenschaften. Der Bereich gibt Einblick in das komplexe Zusammenspiel von Biologie, Chemie, Toxikologie, Medizin und Ingenieurwissenschaften. Die Forschungsfelder reichen von anwendungsorientierter Telemedizin über die Risikoevaluierung von Lebensmittelinhaltsstoffen bis hin zur Nutzung von Nanostrukturen in Medizin sowie der Molekularbiologie und deren Einsatz im Gesundheitswesen.

    Angesichts einer wachsenden Zahl von Volkskrankheiten wie Krebs oder Diabetes und deren sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen, aber auch neuaufkommender Phänomene wie dem EHEC-Erreger ist die am KIT betriebene Forschung für die Gesundheit von immenser Bedeutung. Mit populärwissenschaftlichen Vorträgen ermöglicht „KIT im Rathaus“ Einsichten in den spannenden und vielfältigen Forschungsbereich.

    Interessierte Bürgerinnen und Bürger, besonders Schülerinnen und Schüler, sind zur Veranstaltung eingeladen. Ein anschließender Empfang bietet Gelegenheit zu Gesprächen mit den Wissenschaftlern. Parallel zur Veranstaltung gibt eine Ausstellung vom 27. bis 30. Juni 2011 im oberen Foyer des Rathauses weitere Einblicke in die Thematik. Der Eintritt ist frei. KIT im Rathaus ist Bestandteil der Öffentlichen Wissenschaft am KIT und wird vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale koordiniert.

    Das Programm:

    Grußworte
    Wolfram Jäger, Bürgermeister der Stadt Karlsruhe
    Professor Volker Saile, Chief Science Officer, KIT

    Der Kompetenzbereich stellt sich vor
    Professor Andrew Cato, Wissenschaftlicher Sprecher des Kompetenzbereichs Angewandte Lebenswissenschaften

    Von Fischen, Genetik und menschlichen Erkrankungen
    Professor Uwe Strähle, Direktor des Instituts für Toxikologie und Genetik

    Computer- und robotergestützte Diagnose und Therapie in der Medizin
    Professor Heinz Wörn, Leiter des Instituts für Prozessrechentechnik, Automation und Robotik

    Vom Bioreaktor zur Spritze: Herstellung moderner Biopharmazeutika
    Professor Jürgen Hubbuch, Leiter des Bereichs für Molekulare Aufarbeitung von Bioprodukten

    Weitere Informationen: www.zak.kit.edu

    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung – Lehre – Innovation.

    Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: www.kit.edu

    Das Foto steht in druckfähiger Qualität auf www.kit.edu zum Download bereit und kann angefordert werden unter: presse@kit.edu oder +49 721 608-47414. Die Verwendung des Bildes ist ausschließlich in dem oben genannten Zusammenhang gestattet.


    Bilder

    Grünalgen (Chlamydomonas) – nur eins von vielen Forschungsthemen im KIT-Kompetenzbereich Angewandte Lebenswissenschaften (Foto: KIT)
    Grünalgen (Chlamydomonas) – nur eins von vielen Forschungsthemen im KIT-Kompetenzbereich Angewandte ...

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    Anhang
    attachment icon Angewandte Lebenswissenschaften im Fokus

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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