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Wissenschaft
8. Europäischer Depressionstag - Pressekonferenz am 21. September 2011 in Berlin
Hildesheim/Leipzig, den 7. September 2011 – Depressionen entwickeln sich immer mehr zur Volkskrankheit. 16 bis 20 Prozent aller Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Depression. Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leiden daran, so schätzen Experten. Die Kosten für psychische und Verhaltensstörungen im Jahr 2008 lagen bei knapp 28,7 Milliarden Euro. Davon wurden allein 5,2 Milliarden Euro für die Behandlung von Depressionen ausgegeben. Der 8. Europäische Depressionstag – EDD (1.10.2011) steht unter dem Motto: “Depression: treat and defeat – Depression behandeln und überwinden“. Die European Depression Association (EDA) und die Stiftung Deutsche Depressionshilfe möchten Sie über Vorgehens- und Lösungsansätze bei dieser Erkrankung informieren und laden Sie ein zur
Pressekonferenz
8. Europäischer Depressionstag (EDD)
„Depression: treat and defeat“
“Depression behandeln und überwinden!“
Mittwoch, 21. September 2011 um 11 bis 12.30 Uhr Kaiserin-Friedrich-Stiftung - Seminarraum
Robert-Koch-Platz 7 in 10115 Berlin
Ihre Gesprächspartner und die Themen werden sein:
„8. Europäischer Depressionstag: Aktive Hilfen gegen Depression“
Prof. Dr. Detlef E. Dietrich, Ärztlicher Direktor AMEOS Klinikum Hildesheim und Repräsentant der EDA in Deutschland
„Zu selten und oft erst spät erkannt: Depressionen!“
Prof. Dr. Ulrich Hegerl: Direktor Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Sprecher der Europäischen Bündnisse gegen Depression (EAAD)
„Depression, eine behandelbare Erkrankung! Ursachen und multimodale Behandlungsansätze“
Prof. Dr. Frank Schneider, Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Aachen
„Psychotherapeutische Behandlung der Depression – neuere Entwicklungen“
Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf, Sprecher Arbeitskreis Depressionsstationen Deutschland/Schweiz, Ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Bayreuth und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des BKH Bayreuth
„Depression erkennen rettet Leben“ – 1. Deutscher Patientenkongress Depression (2.10.11)
PD Dr. Christine Rummel-Kluge, Geschäftsführerin Stiftung Deutsche Depressionshilfe
Françoise Margue, Vorstand Deutsche DepressionsLiga e.V und Depressionsbetroffene
Weitere Informationen und Anmeldung: Rita Wilp pr und kommunikation
Friedländer Weg 30, 37085 Göttingen - Tel.: 0551/770 80 61 - e-mail: info@wilp-pr.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
überregional
Pressetermine
Deutsch
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