idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Drei Universitäten, ein gemeinsames Ziel: Mit der Gründung der Plattform „BioTechMed“ bündeln die drei Wissenschafts-PartnerInnen Karl-Franzens-Universität Graz, TU Graz und Medizinische Universität Graz in Zukunft ihre Kompetenzen im Bereich der Humantechnologie, Medizin, Psychologie und Pharmazie. Ein erster Schritt in Richtung erfolgreicher Kooperation wurde heute Mittwoch, 28. September 2011, mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung durch die drei Rektoren Univ.-Prof. Dr. Alfred Gutschelhofer (Uni Graz), Univ.-Prof. Dr.med.univ. Josef Smolle (Med Uni Graz) und O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Hans Sünkel (TU Graz) gesetzt.
Bildmaterial honorarfrei verfügbar unter
http://www.presse.tugraz.at/webgalleryBDR/data/biotechmed/index.htm
Von Krebs- und Gehirnforschung über Molekulare Wissenschaften und Computational Medicine bis hin zum Generalthema Nachhaltige Gesundheitsforschung: Die methoden- und grundlagenorientierten Forschungsbereiche an der Universität Graz und der TU Graz bilden mit den medizinischen Themen der Medizinischen Universität zahlreiche Schnittstellen, zahlreiche Projekte und Aktivitäten, die an den beteiligten Universitäten betrieben werden, ergänzen sich.
„Die Plattform BioTechMed soll das interuniversitäre und interdisziplinäre Zusammenspiel der drei beteiligten Universitäten stärken. Gemeinsame Projekte machen in Zukunft den Forschungsstandort Steiermark über seine Grenzen hinweg für Wirtschaft und Politik noch sichtbarer“, betont Uni Graz-Rektor, Alfred Gutschelhofer.
„BioTechMed schafft in Graz einen gemeinsamen Forschungsraum im Life Science Bereich, in dem naturwissenschaftliche Grundlagen, medizinische Wissenschaft und technologische Entwicklung zusammenwirken. Damit wird das gesamte Spektrum vom klinischen Problem über die Basisforschung und -entwicklung bis zum unmittelbaren Nutzen für die PatientInnen in einer gemeinsamen Perspektive abgedeckt“, ergänzt Josef Smolle, Rektor der Med Uni Graz.
„Medizin braucht Hochtechnologie, um den Menschen bestmöglich zu helfen. Die neue Kooperation bündelt alle relevanten Disziplinen und zeigt einmal mehr, wie zielführend die Universitäten am Wissenschaftsstandort Steiermark zusammenarbeiten“, erklärt Hans Sünkel, Rektor der TU Graz.
Grundlagenforschung verbindet
Die Absichtserklärung ist eine erste Annäherung. Genaue vertragliche Regelungen, die Schwerpunkte der kooperativen Plattform BioTechMed forcieren, folgen bis Ende des Jahres 2011.
Rückfragen:
Mag. Alice Senarclens de Grancy, MSc
Technische Universität Graz,
alice.grancy@tugraz.at
Tel: +43-316-873 6006
MMag. Sylvia Trabi
Medizinische Universität Graz
sylvia.trabi@medunigraz.at
Tel: +43-316-385-72014
Mag. Konstantinos Tzivanopoulos
Karl-Franzens-Universität Graz
konstantinos.tzivanopoulos@uni-graz.az
Tel: + 43-316-380-1029
Absichtserklärung für interuniversitäre Plattform (v.l.n.r.): Alfred Gutschelhofer (Uni Graz), Hans ...
Tzivanopoulos
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsprojekte, Kooperationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).