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29.09.2011 10:00

SYNTERO - Medizintechnikfirmen und die Universitäten Rostock und Greifswald rücken näher zusammen

Ingrid Rieck Presse und Kommunikation
Universität Rostock

    Einladung zum Pressegespräch

    Das bislang größte Verbundforschungsprojekt der Universität Rostock zusammen mit vier biomedizintechnischen Firmen und der Universität Greifswald geht Anfang Oktober als neuer Zusammenschluss SYNTERO an den Start. Wirtschaftsminister Jürgen Seidel wird gemeinsam mit den Projektpartnern am Freitag, dem 7. Oktober 2011, das neue Großvorhaben im Biomedizinischen Forschungszentrum Rostock vorstellen.
    Die Vertreter der Medien sind recht herzlich eingeladen.

    Mehrere Life-Science-Unternehmen, die sich mit medizinischen Implantaten und Werkstoffen sowie der Stammzellforschung befassen, schließen sich im Rahmen des Entwicklungsprojektes im neuen biotechnologischen Verbund SYNTERO zusammen. Der Forschungsverbund will durch Zusammenführung der Expertisen von vier Unternehmen und den Universitäten Synergieeffekte schaffen und damit neue Technologien zur Geweberegeneration erschließen.

    PRESSEGESPRÄCH zum Start von SYNTERO
    Biomedizinisches Forschungszentrum Rostock
    Freitag, 7. Oktober 2011, um 9.30 Uhr
    Schillingallee 68, Rostock, Tagungsraum I, 3. OG
    Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen.

    Ziel des Verbundvorhabens ist es, neuartige Implantate zu entwickeln, die das umgebene Gewebe nach einer Erkrankung wie Krebs oder auch nach Unfällen zum natürlichen Wiederaufbau anregen. Dabei steht die bisher nur unzureichend erforschte Regeneration von Weich,- Fett- und Knorpelgewebe im Mittelpunkt.
    An dem Großprojekt, das vom Wirtschaftsministerium gefördert wird, sind die DOT GmbH Rostock, die micromod Partikeltechnologie Rostock, die MBP Medical Biomaterial Products GmbH Neustadt-Glewe sowie die Bioserv Analytik und Medizinpro¬dukte GmbH Rostock beteiligt. Als klinische Partner stehen die Orthopädische Klinik und Poliklinik, die Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie und die Poliklinik für Zahnerhaltung der Rostocker Universität zur Verfügung.

    Untersuchungen zur Grundlagenforschung werden am Arbeitsbereich Zellbiologie der Universität Rostock und am Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie der Universität Greifswald durchgeführt.

    Kontakt:
    Universität Rostock
    Biomedizinisches Forschungszentrum
    Arbeitsbereich Zellbiologie
    Projektleiterin; PD Dr. Kirsten Peters
    Fon: +49 (0)381 494 7757
    eMail: kirsten.peters@med.uni-rostock.de


    Weitere Informationen:

    http://www.bmfz-rostock.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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