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31.05.2012 09:58

TU Berlin: Campus Charlottenburg und "klügste Nacht" im AppStore

Stefanie Terp Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    TU Berlin und Telekom Innovation Laboratories machen mobil

    Wissenschaftler der TU Berlin und der Telekom Innovation Laboratories entwickelten eine iPhone-App für den Campus Charlottenburg und eine weitere für das Gesamtprogramm der Langen Nacht der Wis-senschaften Berlin und Potsdam am 2. Juni 2012.

    Was der Campus Charlottenburg täglich zu bieten hat, lässt sich nun bequem und spontan über das eigene iPhone in Erfahrung bringen – mit „MoCCha“, der neuen App des Quality and Usability Lab (QU Lab) der TU Berlin und der Telekom Innovation Laboratories. Der Name ist hier Programm: Als „Mobiler Campus Charlottenburg“ bündelt und präsentiert die MoCCha-App aktuelle Campus-Events, Lehrveranstaltungen und Mensa-Angebote rund um das Campusleben in Charlottenburg und integriert auch die TU-App „tub2go“ – und das nicht nur für Studierende. Die App ist unter http://itunes.apple.com/de/app/moccha/id527216534?ls=1&mt=8 im AppStore bei iTunes herunterzuladen.

    Wer zum Beispiel wissen möchte, was tagesaktuell auf den Mensa-Speiseplänen von TU Berlin und UdK steht, kann sich via Handy mit Freunden oder Kollegen zum Essen verabreden und über die Wahl der Mensa abstimmen. Auch verpasste Lehrveranstaltungen gehören mit MoCCha der Vergangenheit an: Mit dem integrierten Vorlesungsverzeichnis können Kurse komfortabel geplant und zur Erinnerung in den eigenen Kalender exportiert werden. Über das umliegende Kulturprogramm informiert der campusweite Veranstaltungskalender, darunter auch die Angebote der Staatsoper im Schillertheater und der Berlinischen Galerie.

    Die App wurde im Forschungsprojekt „Mobiler Campus Charlottenburg (MoCCha): Wahrnehmung und Gestaltung multimodaler Anwendungen im Feld“ von TU-Wissenschaftler Tilo Westermann unter der Projektleitung von TU-Professor Dr. Sebastian Möller am QU Lab entwickelt. Motivation war die Beobachtung, dass Smartphones und Tablets zwar neue Benutzungsmodalitäten wie Sprach- oder Gestensteuerung anbieten, es gleichzeitig aber wenige Erkenntnisse zum Einfluss von Umgebungsfaktoren wie Beleuchtung, Anwesenheit anderer Personen oder parallel ausgeführte Tätigkeiten gibt. Ziel ist es, durch die Kombination von Expertise aus den Ingenieurwissenschaften und der Informatik sowie der Psychologie und der Kommunikationssoziologie hier entsprechendes Grundlagenwissen zu erarbeiten.
    Weitere Informationen: http://moccha.qu.tu-berlin.de.

    „Klügste-Nacht“-App für das iPhone
    Insgesamt 2.242 Programmpunkte von 69 Einrichtungen an 145 Veranstaltungsorten – die Lange Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam am 2. Juni ist ein Veranstaltungsmagnet für viele Wissenshungrige. Bei so viel spannenden Angeboten fällt die Auswahl auch den erfahrensten Lange-Nacht-Besucherinnen und -Besuchern nicht immer ganz leicht. Um hier den Überblick zu erleichtern, entwickelte der TU-Student Justus Beyer im Rahmen seiner Diplomarbeit am QU Lab eine iPhone-App, die das Veranstaltungsprogramm umfassend präsentiert und strukturiert. Ein Offline-Modus sorgt dafür, dass alle Highlights auch ohne Internetverbindung verfügbar sind. Wertvolle Unterstützung erfuhr Justus Beyer durch den Verein Lange Nacht der Wissenschaften e.V., der die Programminhalte für die App zur Verfügung stellte. Die App ist unter http://itunes.apple.com/de/app/klugste-nacht-2012/id528711220?ls=1&mt=8 im AppStore bei iTunes herunterzuladen.
    Weitere Informationen: http://lndw.qu.tu-berlin.de.

    Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Prof. Dr. Sebastian Möller, Leiter des Quality and Usability Lab (QU Lab) der TU Berlin/Telekom Innovation Laboratories, E-Mail: sebastian.moeller@telekom.de; Tilo Westermann, Quality and Usability Lab (QU Lab) der TU Berlin/Telekom Innovation Laboratories, E-Mail: tilo.westermann@telekom.de; Mona Nie-bur, TU Berlin, Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 030/314-24904, E-Mail: mona.niebur@tu-berlin.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Elektrotechnik, Informationstechnik
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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