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02.09.2002 14:34

Bilderwelt vom Campus

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Moderne Filmästhetik simuliert dynamischen Flug durch Universität Mainz

    Pressemitteilung

    Bilderwelt vom Campus: Moderne Filmästhetik
    simuliert dynamischen Flug durch Universität Mainz

    Filmklasse Prof. Schleicher der Akademie für Bildenden Künste produzierte
    einen sechsminütigen Imagefilm über die Johannes Gutenberg-Universität

    (Mainz, 2. September 2002, gie) Dynamischer "Flug" durch die Johannes Gutenberg-Universität Mainz: Die Filmklasse Harald Schleicher der Akademie für Bildende Künste produzierte im Auftrag der Hochschulleitung einen sechsminütigen Imagefilm zur Präsentation der Universität im nationalen und internationalen Kontext. "Zielsetzung des Filmes ist es", erklärt der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. Jörg Michaelis, "vor dem Hintergrund unseres Leitbildes das Selbstverständnis der Universität in eindrucksvollen Bildern zu vermitteln. Und dies ist dem Filmteam um Professor Schleicher hervorragend gelungen. Besonders freut mich auch, dass Studierende ihr an der Akademie der Bildenden Künste erworbenes Wissen und filmisches Können praxisnah unter Beweis stellen konnten."

    Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz versteht sich - gemäß ihrem Leitbild - als Ort des Lernens in der Einheit von Forschung und Lehre. Fächervielfalt, exzellente Schwerpunkte und Weltoffenheit zeichnen sie aus. Dieses komplexe Innenleben einer der größten deutschen Hochschulen in sechs Minuten Film darzustellen, begriff die Filmklasse als Herausforderung: "Um diesem Anspruch gerecht
    zu werden, haben wir ein Konzept entwickelt, das die inhaltlichen Schwerpunkte der Universität ästhetisch zum Ausdruck bringt", so Erica von Moeller, Regisseurin und Absolventin der Filmklasse Prof. Schleicher, "nämlich als Bewegung vom Generellen zum Speziellen." Der Film stellt sich dar als Reise durch die Universität, durch ihre Architektur, ihre Projekte und ihre Institute mit ihren Studierenden und Wissenschaftlern. Leitfigur des Films ist die international bekannte Persönlichkeit Johannes Gutenberg: Der Namensgeber der 1477 gegründeten Universität steht für innovative Ideen und Technologien, eine grenzenüberschreitende Perspektive und einen breiten Zugang zum Wissen.

    "Moderne Bildästhetik"
    "Inszeniert wird diese Reise als Flug durch die zentralen Bereiche der Universität, indem wir uns durch die Kamerabewegungen an die jeweiligen Objekte annähern", berichtet Erica von Moeller weiter, "von Kameraeinstellungen, die ein Gesamtbild zeigen, kommen wir zu ausgewählten Details und verbinden diese in einer Art und Weise, die dem Zuschauer einen dynamischen Flug suggeriert. Nils Keber, Studierender der Filmklasse, ist mit seiner Kameraführung diesen Anspruch hervorragend nachgekommen."

    Die dynamischen Sequenzen werden unterbrochen durch Momente des Innehaltens in ausgewählten Situationen, das heißt: herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre. Dabei tauchen die Orte im Film in mehreren Bildfenstern gleichzeitig auf. Durch diese sehr aufwändige Nachbereitung wurde eine Bildästhetik entwickelt, die zusätzlich ermöglicht, die Parallelität der Ereignisse zu simulieren. "Gerade durch dieses Wechselspiel von moderner Ästhetik in Verbindung mit Situationen des Innehaltens", so Univ.-Prof. Dr. Harald Schleicher von der Filmklasse der Akademie für Bildende Künste, "etabliert sich ein Rhythmus, der die Möglichkeit bietet, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz als zukunftsorientierte Institution zu präsentieren, der gleichzeitig eine Zeitlosigkeit innewohnt."

    Gedreht wurde der Film an fünf Drehtagen, an 14 Drehorten und mit über hundert Studierenden und Beschäftigten. "Die teilweise sehr aufwändige Kameraführung per Kran erforderte von allen Beteiligten ein hohes Maß an Zeit und Disziplin, wofür wir uns bei allen Mitwirkenden des Films ausdrücklich bedanken", so Olaf Wehowsky, Produktionsleiter und Studierender der Filmwissenschaft.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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