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09.09.2015 17:53

HFF-Absolvent Clemens Pichler nominiert für FÖRDERPREIS FÜR FILMKUNST 2015

Jette Beyer Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Fernsehen und Film München

    Nominierung für Pichlers Abschlussfilm DIORAMA / Förderpreis für Filmkunst wird 2015 zum dritten Mal vergeben / Preis ist dotiert mit 10.000 €

    München, 09. September 2015 – Clemens Pichler, der an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München Dokumentarfilm & Fernsehpublizistik studiert hat, ist mit seinem Abschlussfilm DIORAMA einer von 6 Kandidaten auf der Shortlist zum FÖRDERPREIS FÜR FILMKUNST 2015 im Rahmen des Preises der Nationalgalerie.

    Der Preis ist eine Kooperation des Vereins der Freunde der Nationalgalerie und der Deutschen Filmakademie und wird in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben. Er wird an den/die Regisseur/in vergeben uns ist mit 10.000 Euro dotiert. Außerdem wird der Gewinner-Film im Rahmen der Ausstellung zum Preis der Nationalgalerie für circa 3 Monate im Hamburger Bahnhof in einem eigens dafür eingerichteten Filmraum zu sehen sein.

    Gemeinsam mit dem PREIS DER NATIONALGALERIE, der an einen Künstler/eine Künstlerin vergeben wird, wird der Preisträger des FÖRDERPREISES FÜR FILMKUNST am Freitag, 18. September ab 18.30 Uhr im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin verliehen.

    In der diesjährigen Shortlist-Jury saßen:
    Irene von Alberti, Regisseurin // Monika Bauert, Szenenbildnerin // Edward Berger, Regisseur // Sabine Brose, Editorin // Miriam Dehne, Regisseurin // Tomas Erhart, Kameramann // Knut Loewe, Szenenbildner // Ursela Monn, Schauspielerin // Anno Saul, Regisseur // Connie Walther, Regisseurin // Joachim von Vietinghoff, Produzent

    DIORAMA…
    …ist der (alb)traumhafte Trip eines Paars, das am Ende seiner langjährigen On/Off-Beziehung steht. Kolja und Rocio schwelgen in Projektionen und Erinnerungen an ihre einzigartig geglaubte, aber unverwirklichte Liebe.
    Das Paar sitzt in einer Salzwüste. Im nächsten Moment fährt die Kamera zurück, die Ilusion löst sich auf. Tatsächlich sitzen die beiden vor einer Leinwand. Sie sind lebender Teil einer arrangierten Szenerie, eines „Dioramas“. Das Wüsten-Diorama steht in einer Kiesgrube. Dieser karge, unwirkliche Ort wird nun zur Bühne der Beziehungsgeschichte von Kolja und Rocio.
    In Rückblenden durchleben sie prägende Momente aufs Neue: die wildromantische Achterbahnfahrt im flackernden Jahrmarktleuchten bei ihrer ersten Verabredung; die Einzugsparty in die gemeinsame Wohnung, bei der Rocio Kolja ihre Ängste und Wünsche gesteht; schließlich die Hochzeit eines befreundeten Paares, das ein Glück vorlebt, an das Kolja und Rocio selber nicht mehr glauben.
    Auf ihrer Reise in die Vergangenheit erzählt jeder seine Version der gemeinsamen Geschichte. Was dem einen Petitesse war, traf den anderen hart. Durch den Perspektivwechsel nähern sich Rocio und Kolja langsam wieder an. Doch was als zärtliche Spurensuche beginnt, führt erneut ins Desaster.
    Am Ende blicken sich die beiden in die Augen. Sie sehen nicht einander, sondern nur noch sich selbst.
    Der Jahrmarktschreier ihres Kennenlernabends lädt sie ein zum nächsten Höllenritt.


    Weitere Informationen:

    http://www.hff-muc.de
    http://www.deutsche-filmakademie.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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