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18.09.1998 00:00

Hochtemperaturwerkstoffe in der Energietechnik

Dr. Elisabeth Hoffmann Presse und Kommunikation
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

    Tagung der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.V.
    in Braunschweig

    Etwa dreißig Experten für Materialkunde aus der gesamten Bundesrepublik treffen sich auf Einladung von Professor Dr. Joachim Rösler, Institut für Werkstoffe der Technischen Universität Braunschweig, am 24. und 25. September 1998 im CIM-Technologietransferzentrum der TU, Langer Kamp 19b. Die Mitglieder des Arbeitskreises der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.V. werden bei ihrer Sitzung Aspekte der "Hochtemperaturwerkstoffe in der Energietechnik" erörtern.

    Hochtemperaturwerkstoffe spielen in der Energietechnik eine Schlüsselrolle. Sie ermöglichen beispielsweise, daß heute in Kraftwerksanlagen zur Stromerzeugung maximale Verbrennungstemperaturen bis ca. 1500°C realisiert werden können. Dadurch bestimmen sie den thermischen Wirkungsgrad wesentlich mit.

    Am Donnerstag, 24. September, steht der Einsatz von Hochtemperaturwerkstoffen in Dampfkraftwerken im Mittelpunkt der Fachreferate und Diskussionen. Schwerpunktthema am Freitag, 25. September, werden die Werkstoffprobleme in Gasturbinen sein.

    Neben den Mitgliedern des Arbeitskreises sind Werkstoffingenieure und insbesondere Studierende der Ingenieurwissenschaften herzlich zur Teilnahme an der Veranstaltung eingeladen.

    Selbstverständlich sind ebenso Vertreterinnen und Vertreter der Medien eingeladen, an der Sitzung teilzunehmen und in Wort und Bild darüber zu berichten.

    Auskünfte erteilt Prof. Dr. Joachim Rösler,
    Institut für Werkstoffe der TU Braunschweig,
    Tel.: (0531) 391-3068.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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