idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
11.09.2018 15:18

HCU Hamburg und CityScienceLab bauen Kooperation mit dem MIT Media Lab aus

Marina Brink Referat für Kommunikation
HafenCity Universität Hamburg

    Die HafenCity Universität Hamburg (HCU Hamburg) und das MIT Media Lab (Massachusetts Institute of Technology) haben ihre erfolgreiche Zusammenarbeit um drei weitere Jahre bis 2021 verlängert. Die feierliche Unterzeichnung der Vereinbarung fand im Rahmen eines einwöchigen Forschungsaufenthaltes des CityScienceLab-Teams in Boston statt. Schwerpunkte der zukünftigen Zusammenarbeit sind unter anderem digitale Partizipationsmethoden im Bereich der Wohnraumplanung, neue Mobilitätsformen in urbanen Quartieren, E-Culture sowie die Integration städtischer Daten auf einer zentralen Plattform mit digitalen Anwendungen für verschiedene Akteure aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft.

    Im Rahmen einer Delegationsreise der Zweiten Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Katharina Fegebank, unterzeichneten die Vizepräsidentin für Forschung der HafenCity Universität Hamburg (HCU Hamburg), Prof. Dr. Gesa Ziemer, und der Direktor des MIT Media Lab, Kent Larson, einen neuen Kooperationsvertrag in Boston. Darin verständigen sich die Partner, ihre Zusammenarbeit auszubauen und in den kommenden drei Jahren zu intensivieren. Die Kooperation zwischen der HCU Hamburg und dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) besteht bereits seit der Gründung des CityScienceLab im Jahr 2015 und fördert einen fortlaufenden wissenschaftlichen Austausch. Die Zusammenarbeit wird nun für drei weitere Jahre bis Ende 2021 verlängert und seit ihrem Bestehen im Rahmen der Strategie der Digitalen Stadt von der Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert.

    Prof. Dr. Gesa Ziemer, Leiterin des CityScienceLab, HCU Hamburg: „Mit der Verlängerung der Vereinbarung zwischen MIT und HCU Hamburg können wir die Zukunft der Städte weiter an unseren digitalen Stadtmodellen visualisieren und mit unterschiedlichen Stakeholdern konstruktive Dialoge über Stadtentwicklung führen.“

    Kent Larson, Direktor MIT Media Lab: „Die CityScience Gruppe am MIT Media Lab freut sich, die Kooperation mit der HCU Hamburg zu verlängern und spannende Projekte in Hamburg zu bearbeiten. Gemeinsam mit der HCU Hamburg entwickeln wir datenbasierte Stadtmodelle, mit denen man urbane Umgebungen und Städte verbessern und mehr Lebensqualität schaffen kann.“

    Die feierliche Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen dem MIT und der HCU Hamburg fand im Rahmen eines einwöchigen Forschungsaufenthaltes des CityScienceLab-Teams am MIT Media Lab statt. Schwerpunkte der zukünftigen Zusammenarbeit sind unter anderem digitale Partizipationsmethoden im Bereich der Wohnraumplanung, neue Mobilitätsformen in urbanen Quartieren, E-Culture sowie die Integration städtischer Daten auf einer zentralen Plattform (Urban Data Hub) mit digitalen Anwendungen für verschiedene Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft.

    Über das CityScienceLab:

    Das CityScienceLab der HCU Hamburg ist eine Kooperation mit dem Media Lab des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und dient als Forschungseinheit zur Untersuchung von Städten in der digitalen Zeit. Zur Diskussion von komplexen städtischen Zusammenhängen wurden im Rahmen der Kooperation mit dem MIT Media Lab 2015 erstmals so genannte „City Scopes“ nach Deutschland geholt, die zunächst für das Projekt „FindingPlaces“ weiterentwickelt wurden.


    Weitere Informationen:

    https://www.hcu-hamburg.de/presse/news/news/#342


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Bauwesen / Architektur, Geowissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).