idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
21.01.2020 13:18

Direktorium am Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik wurde erneut bestätigt:

Oliver Klinke Kommunikation und Veranstaltungsmanagement
Frankfurt University of Applied Sciences

    Prof. Dr. Petra Rucker-Gramm zur Geschäftsführerin gewählt

    Am Forschungsinstitut für Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik (FFin) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) ist das Direktorium erneut bestätigt worden. Neue geschäftsführende Direktorin ist Prof. Dr. Petra Rucker-Gramm, zu Direktoren des Instituts wurden Prof. Dr. Martina Klärle und Prof. Dr. Hans Jürgen Schmitz gewählt. Alle drei forschen und lehren an der Frankfurt UAS. Prof. Dr. Petra Rucker-Gramm forscht und lehrt über Bauphysik, Bauwerkserhaltung und Ressourcenoptimiertes Bauen am Fachbereich Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik, Prof. Dr. Martina Klärle ist Vizepräsidentin für Forschung, Weiterbildung und Transfer der Frankfurt UAS und Professorin für Land¬management. Prof. Dr. Hans Jürgen Schmitz ist Professor für technische Gebäudeausrüstung am Fachbereich Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik.

    „Als geschäftsführende Direktorin verfolge ich das Ziel, die Entwicklung ressourcenschonender Bauteile aktiv voranzutreiben“, sagt Rucker-Gramm. „Das fügt sich hervorragend in das zukunftsweisende Thema der Bioökonomie ein und zeigt erneut die Praxisorientierung unserer Hochschule.“ Von diesen innovativen Entwicklungen profitierten sowohl die Region als auch die Studierenden, die im Rahmen des Lehrkonzepts „Bauteile der Zukunft“ am Puls der Zeit ausgebildet würden. Dass FFin widmet sich seit seiner Gründung im Jahr 2012 dem Thema „Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben“ und bietet sich aktuell und auch in Zukunft als Motor regionaler Entwicklungsprozesse an. Die Fokussierung auf das Thema „Bioökonomie“, wie im Wissenschaftsjahr 2020 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgelobt, erkennt die Triebkraft der Ökonomie für die Entwicklung nachhaltiger Bauteile an und kann so einen zukunftsweisenden regionalen und globalen Beitrag leisten.

    Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik (FFin)
    Das Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik (FFin) der Frankfurt University of Applied Sciences steht für angewandte Forschung im Kontext von Planung und Bau in der Region Frankfurt Rhein-Main. Die umsetzungsorientierte Forschung liefert Ergebnisse für eine ressourcenschonende Planung und Entwicklung von urbanen und ruralen Räumen sowie für eine ästhetisch ansprechende Gestaltung der gebauten Umwelt. Interdisziplinäre Forschung zählt zu den besonderen Stärken der rund 40 Wissenschaftler/-innen. Die Forschungsfelder des FFin umfassen nachhaltige (Elektro-) Mobilität in der Stadt und auf dem Land, Energieeffizienz bei Material, Bau und Nutzung, Erneuerbare Energien bei der Gebäudeplanung und im Landmanagement, Geoinformation als Basis für Planung und Bau sowie Anpassungsstrategien an den demografischen Wandel im Planen und Bauen.
    Mehr Informationen: http://www.frankfurt-university.de/ffin

    Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik, Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik (FFin), Dr. Ulrike Reichhardt, Telefon: +49 69 1533-3617, E-Mail: ulrike.reichhardt@fb1.fra-uas.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Bauwesen / Architektur, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).