idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Dr. Kay Hempel erhielt eine Professur im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Lausitz mit dem Berufungsgebiet Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und den Schwerpunkten Banken und Finanzdienstleistungen.
Der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Dr. Christoph Helm, überreichte ihm kürzlich in Potsdam die Ernennungsurkunde zum Professor.
Der 1962 in Hamburg geborene Kay Hempel absolvierte nach dem Besuch der Realschule eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der NOVA Krankenversicherung a. G. in Hamburg, wo er anschließend als kaufmännischer Angestellter arbeitete. Er schloss in seiner Heimatstadt die Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung mit der Fachhochschulreife ab und studierte mit Abschluss Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft und Politik. Als Diplom-Volkswirt beendete er 1991 ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg.
Seine Dissertation fertigte er zum Thema Bankbetriebslehre an. Im Jahre 1995 promovierte Kay Hempel zum Dr. rer. pol. An der Universität Oldenburg. An deren Institut für Betriebswirtschaftslehre I war er bereits seit 1992 als wissenschaftliche Hilfskraft mit Examen und später als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.
Seit seiner Promotion arbeitet er in verantwortungsvollen Positionen bei der Berlin-Hannoverschen Hypothekenbank AG, so als Prokurist und seit 2002 als Leiter des Bereiches Organisation/IT.
Prof. Dr. Kay Hempel kann auf mehrere Veröffentlichungen zur Bankbetriebslehre bzw. zur Betriebswirtschaftslehre öffentlicher Unternehmen verweisen.
Seine Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Lausitz nimmt er zu Beginn des bevorstehenden Wintersemesters auf.
Prof. Dr. Kay Hempel. Foto: Witzmann
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Personalia, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).