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Termine



Es folgen 11 Veranstaltungen von überregionalem Interesse. Weitere Filtermöglichkeiten finden Sie in der Erweiterten Suche.

Sonntag, 12.03.2006

12.03.2006-15.03.2006
Frankfurt am Main

Annual Meeting "Frontiers in Medicinal Chemistry" of the GDCh division of Medicinal Chemistry and the DPhG Division of Pharmaceutical/Medicinal Chemistry

The Organizing committee kindly invites you to the Annual Meeting on Frontiers in Medicinal Chemistry to be held in Frankfurt am Main, Germany, during the period March 12-15, 2006 under the auspices of the Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) and the Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft (DPhG). The international symposium will address a broad range of highly topical research fields in Medicinal Chemistry. Different focuses lay on Chemogenomics, Chemotherapy and Natural Products, Metabolic Syndrome, Progress in GPCR Research and other Highlights in Medicinal Chemistry. The scientific program will include plenary lectures, short lectures and poster presentations. Furthermore, oral communications of postdoctoral junior scientists will be considered. The goal of the organizers is to make this meeting a scientific event of excellence, attractive to both academic and industrial scientists in Medicinal Chemistry and related fields of research.


12.03.2006-12.03.2006
Hannover

CeBIT 2006 - Internationalisierung für KMU durch Kooperationen

Internationalisierung für KMU durch Kooperationen Gute Praktiken europäischer Kooperationen auf dem Mittelstandforum CeBIT 2006 CeBIT 2006 Halle 5, Sonntag, 12.03.2006, 12:30 Uhr


09.03.2006-15.03.2006
Hannover

CeBIT 2006: Mobile Produktionsplanung, ein Personalisierungsservice für das Semantische Web und die Registrierung wissenschaftlicher Primärdaten

Universität Hannover mit drei Projekten auf dem Niedersächsischen Gemeinschaftsstand - PROLEARN stellt neue Methoden des eLearning vor


09.03.2006-15.03.2006
Hannover

CeBIT - Fraunhofer IPSI - Geschäftsberichte elektronisch analysieren

Internationales Standardformat XBRL Software-Tool ABRA zur effizienten Analyse Fraunhofer IPSI auf der CeBIT Hannover, 9.-15.3. 2006, Halle 9, Stand B36, Arbeitsplatz 2.1


09.03.2006-15.03.2006
Hannover

CeBIT - Fraunhofer IPSI - Medienwasserzeichen im produktiven Einsatz

Digitale Wasserzeichen-Container - sicherer und effizienter Workflow Fraunhofer IPSI auf der CeBIT 9.-15.3.2006, Halle 9, Stand 36, Bereich 5.1 - Security


09.03.2006-15.03.2006
Hannover

Digital Moderation von Fraunhofer IPSI auf der CeBIT

Digital ist besser: Schluss mit Pinnwand und Flipchart Effiziente und kreative Problemlösungen in Workshops - Software von Fraunhofer macht es möglich Workshopergebnisse gleich in Projektplanung überführen Fraunhofer IPSI auf der CeBIT-Messe in Hannover, 9.-15.3.2006, Halle 9, Fraunhofer-Gemeinschaftsstand B36, Arbeitsplatz 6.1


15.03.2005-15.03.2007
Aachen

Erfolgreich in Deutschland produzieren

Ziel der Tagung "Erfolgreich in Deutschland produzieren", die das WZLforum an der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Produktionssystematik des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) der RWTH Aachen und dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT am 15. März 2007 in Aachen veranstaltet, ist es, innovative Konzepte und Lösungen zur Zukunftssicherung produzierender Unternehmen in Deutschland vorzustellen und zu diskutieren.


17.02.2006-20.04.2006
Kiel

Kunstgeschichte im Nationalsozialismus

Eine mit Kieler Exponaten erweiterte Wanderausstellung In der Universitätsbibliothek der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Leibnizstraße 9) ist die Wanderausstellung "Kunstgeschichte im Nationalsozialismus" in der Zeit vom 17. Februar bis 20. April zu sehen. Professor Ulrich Kuder vom Kunsthistorischen Institut, der die Ausstellung nach Kiel holte und mit Kieler Exponaten ergänzte, führt am 22. Februar ab 17:00 Uhr durch die Sammlung.


19.12.1006-19.12.2006
Berlin

Lassen sich Lehren aus dem "Nein" der Franzosen ziehen?

Das Walter Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Humboldt-Universität lädt am 19. Dezember 2006 zur folgenden Veranstaltung der Vortragsreihe FORUM CONSTITUTIONIS EUROPAE (FCE) ein: Prof. Dr. Etienne François Gründungsdirektor des Centre Marc Bloch Direktor des Frankreich-Zentrums (FU, Berlin) spricht zum Thema Die Verfassung für Europa - Lassen sich Lehren aus dem "Nein" der Franzosen ziehen?


12.03.2006-17.03.2006
Ermatingen

Systematische Beurteilung technischer Schadensfälle

Verstöße gegen grundlegende Regeln für den Einsatz metallischer Werkstoffe verursachen einen erheblichen Teil der technischen Schadensfälle. Weitaus seltener führen komplexes Zusammenwirken unvorhersehbarer Einflüsse oder Werkstofffehler zur Funktionsfähigkeit von Maschinen, Anlagen oder Konstruktionselementen. Zum Verständnis der Schäden müssen die werkstoffkundlichen Vörgänge bekannt sein, die bei Überbeanspruchung und Zerstörung eines Materials ablaufen. Das Schwergewicht dieses Intensivseminars, das einer der Dauerbrenner im DGM-Seminarprogramm ist, liegt auf der Erläuterung dieser werkstofflichen Zusammenhänge. Nach einer Einführung in die Methodik der Schadensanalyse und in die verschiedenen Untersuchungsverfahren werden die Bildungsmechanismen der einzelnen Brucharten sowie die Zerstörungsvorgänge bei Korrosion und Verschleiß in Abhängigkeit von Werkstoff- und Beanspruchungszustand behandelt. Spezielle Kapitel sind der Bruchmechanik, den Schäden an Schweißnähten und dem Wasserstoff gwidmet. Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars liegt auf seinem direkten Bezug zur Praxis; er wird durch zahlreiche Beispiele hergestellt.


11.03.2006-12.03.2006
Clausthal-Zellerfeld

Warum es Aspirin, Autoreifen und Handy ohne Verfahrenstechnik nicht gäbe

Ein Seminar für Schülerinnen und Schüler der Oberstufenklassen Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen sind überall. Verfahrens- und Chemieingenieure entwickeln, realisieren und betreiben Herstellungsverfahren, in denen mittels chemischer, biologischer und physikalischer Prozesse hochwertige Produkte mit gewünschten Eigenschaften aus Rohstoffen hergestellt werden. Dies umfasst die klassischen Bereiche der chemischen und petrochemischen Industrie, aber auch Energieerzeugung, Automobilindustrie, Umweltschutz, Lebensmittel, Medizintechnik und Mikroelektronik. Verfahrensingenieure bauen chemische Anlagen und Kraftwerke, reinigen Abwasser und Abluft und entwickeln mit der Brennstoffzelle und Nanopartikeln die Energieversorgung und die Produkte von morgen. Ausbildung und Beruf eines Verfahrensingenieurs sind vielseitig, interdisziplinär und ermöglichen den Einstieg in unterschiedlichste Branchen. Kreative und teamfähige Absolventen haben exzellente Berufschancen. An der TU Clausthal werden die Studiengänge Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen und Umweltschutztechnik angeboten. Mit 3.000 Studenten ist die TU Clausthal überschaubar und bietet beste Studienbedingungen. Praktika mit 15 statt mit 100 Kommilitonen erlauben eine persönliche Ausbildung im Team. Ein freier Zugang zu Computern und Internet in den Wohnheimen und im Rechenzentrum sowie der direkte Kontakt zu den Dozenten und deren Mitarbeitern - das sind einige der Vorzüge der TU Clausthal.


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