Es folgen 22 Veranstaltungen von überregionalem Interesse. Weitere Filtermöglichkeiten finden Sie in der Erweiterten Suche.
11.07.2006-14.07.2006
München
Die ISEA 2006 versammelt Forscher und Entwickler des internationalen Sporttechnologie Business. Diese Konferenz ist weltweit die einzige, die Fächer und Disziplinen übergreifend das Thema Technologie im Sport behandelt.
14.07.2006-16.07.2006
Berlin-Mitte
Eine Veranstaltung des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung Berlin in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin Organisiert von Safia Azzouni (MPIWG) und Uwe Wirth (ZFL)
12.07.2006-16.07.2006
Augsburg
12th Symposion of the International Brecht Society / In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Universität Augsburg (Prof. Dr. Mathias Mayer) / Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Max Kade-Foundation, der Stadt Augsburg und der Gesellschaft der Freunde der Universität Augsburg
14.07.2006-15.07.2006
Kiel
Professionelle Kundengewinnung für junge Unternehmen Lehrstuhl für Gründungsmanagement der Uni Kiel lädt zum EISS Gründertag ein Junge technologieorientierte Unternehmen, die ihren Marktauftritt optimieren wollen, können sich jetzt um ein zweitägiges Intensivtraining bewerben. Hierzu laden der Lehrstuhl für Gründungs- und Innovationsmanagement der Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel und die Innovationsstiftung Schleswig-Holstein (ISH) ein.
15.03.2005-15.03.2007
Aachen
Ziel der Tagung "Erfolgreich in Deutschland produzieren", die das WZLforum an der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Produktionssystematik des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) der RWTH Aachen und dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT am 15. März 2007 in Aachen veranstaltet, ist es, innovative Konzepte und Lösungen zur Zukunftssicherung produzierender Unternehmen in Deutschland vorzustellen und zu diskutieren.
03.05.2006-19.07.2006
Trier
Die Faszination am Mittelalter ist Anlass, dass an der Universität Trier zum zweiten Mal eine interdisziplinäre Vorlesungsreihe das Thema "Mittelalter" aus der Perspektive verschiedener Fächer und deren spezifischer Betrachtungsweise behandelt. "Annäherungen an das Mittelalter" heißt der Titel der Vortragsreihe, den die Trierer Mediävistik in Zusammenarbeit mit dem Historisch-Kulturwissen-schaftlichen Forschungszentrum Mainz-Trier veranstaltet, das im Sommer 2005 durch das Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Rheinland-Pfalz im Rahmen des Hochschulförderprogramms "Wissen schafft Zukunft" eingerichtet wurde. Die Vorlesungen sind als Einführung für Hörer aller Fachbereiche und für Gäste gedacht. Die Themen führen in unsere Vergangenheit und damit zu unseren kulturellen und historischen Wurzeln.
24.05.2006-07.10.2006
Ulm
An der Akademie für Wissenschaft, Wirtschaft und Technik an der Universität Ulm beginnen in der vierten Mai-Woche wieder berufsbegleitende Fernkurse zur Weiterbildung in Finanz- und Aktuarwissenschaften. Sie vermitteln ein umfassendes Grundwissen in allen wesentlichen Bereichen und ermöglichen die Vorbereitung auf die Grundlagenprüfungen der Deutschen Aktuarvereinigung.
12.07.2006-14.07.2006
Siegen
Die Konferenz widemt sich den Beziehungen zwischen aktuellen sozio- und ethnologischen Netzwerkkonzepten sowie der traditionellen europäischen Freundschaftssemantik - um aus diesem Zusammenhang heraus theroretisch und methodisch innovative Beiträge zur (Allgemeinen und Neueren deutschen) Literaturwissenschaft zu entwickeln und zu erproben.
13.07.2006-15.07.2006
Bad Tölz
Erster Branchenübergreifender Fachkongress mit Ausstellung in Bad Tölz.
14.07.2006-14.07.2006
Zweibrücken
Studiengangsleiterin, Professorin Dr. Bettina Reuter wird den weiterbildenden Fernstudiengang ausführlich vorstellen und individuelle Fragen beanstworten.
14.07.2006-14.07.2006
Stuttgart
Die Fraunhofer-Gesellschaft hat gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg das Innovationscluster "Digitale Produktion" in Stuttgart gegründet. Aufgabe des Innovationsclusters ist die signifikante und nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Unternehmen.
02.05.2006-25.07.2006
Trier
"Die Slaven und Europa" ist der Titel einer interdisziplinären Ringvorlesung, die im Sommersemester 2006 an der Universität Trier stattfindet. Der Fachbereich II Slavistik und das Zentrum für Europäische Studien haben Wissenschaftler aus Trier und von anderen Universitäten eingeladen, Vorträge zu diesem Thema zu halten. Historiker, Philosophen, Soziologen, Slavisten, Germanisten, Politik-Wissenschaftler, Balkanologen, aber auch Wirtschaftspolitiker und Romanisten befassen sich mit den Slaven und ihrer Rolle in Europa.
13.07.2006-16.07.2006
Berlin
Neueste Entwicklungen im Bereich der Lichtmikroskopie zur Erforschung von Prozessen in lebenden Zellen und ihren "biomolekularen Maschinen" stehen im Mittelpunkt des Symposiums. War die Auflösungsgrenze der Lichtmikroskopie bis Anfang der 90er Jahre durch die Wellenlänge des Lichtes begrenzt und betrug rund 200 Nanometer (nm) (ein Nanometer = ein millionstel Millimeter) können jetzt fundamentale Strukturen in einzelnen Zellen mit einer Auflösung von wenigen 10 Nanometer analysiert werden
13.07.2006-16.07.2006
Köln
Philosophischer Kongress an der Universität zu Köln.
14.07.2006-15.07.2006
Frankfurt
Der geplante Workshop soll in forschungspragmatischer Selbstbeschränkung in erster Linie der Frage gewidmet sein, ob sich diese Krisendiagnose in der gesellschaftlichen Transformation der auf Erwerbsarbeit und Arbeitslosigkeit bezogenen Diskurse, Deutungsmuster und Habitusformationen widerspiegelt und bestätigen läßt, und wenn ja, welche Reaktionen und Folgen die Krise auf dieser analytischen Ebene zeitigt. Dabei soll die gedankenexperimentelle Konstruktion einer Gesellschaft, in der jeder Staatsbürger unabhängig von Alter, Vermögen, Erwerbsstatus, Arbeitswilligkeit, usw., d.h. bedingungslos, ein Grundeinkommen in einer zum Leben ausreichenden Höhe erhält, als analytisch hilfreiche heuristische Kontrastfolie herangezogen werden. Denn es liegt auf der Hand, daß eine substantielle Lösung der skizzierten Krise letztlich nur darin bestehen könnte, Erwerbsarbeit als Normalmodell für alle aufzugeben, und das wäre nur mit einem bedingungslosen Grundeinkommen in ausreichender Höhe möglich, das jenes "stahlharte Gehäuse der Hörigkeit" aufzusprengen erlaubte, welches Weber bereits dem Kapitalismus seiner Zeit attestierte: "Der Puritaner wollte Berufsmensch sein, wir müssen es sein." "Nur wie 'ein dünner Mantel, den man jederzeit abwerfen könnte', sollte nach Baxters Ansicht die Sorge um die äußeren Güter um die Schultern seiner Heiligen liegen. Aber aus dem Mantel ließ das Verhängnis ein stahlhartes Gehäuse werden."
19.12.1006-19.12.2006
Berlin
Das Walter Hallstein-Institut für Europäisches Verfassungsrecht der Humboldt-Universität lädt am 19. Dezember 2006 zur folgenden Veranstaltung der Vortragsreihe FORUM CONSTITUTIONIS EUROPAE (FCE) ein: Prof. Dr. Etienne François Gründungsdirektor des Centre Marc Bloch Direktor des Frankreich-Zentrums (FU, Berlin) spricht zum Thema Die Verfassung für Europa - Lassen sich Lehren aus dem "Nein" der Franzosen ziehen?
14.07.2006-14.07.2006
Darmstadt
2000. Absolventin des Fachbereichs Kunststofftechnik schrieb in Mexiko ihre Diplomarbeit
13.07.2006-15.07.2006
Hannover
Öffentliches Symposion der Zentralen Einrichtung für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsethik
08.05.2006-17.07.2006
Freiburg
Die vom Institut für Informatik und Gesellschaft, Abt. Telematik, der Universität Freiburg angebotene Ringvorlesung "Standort Internet" bildet ein Forum zum Austausch der neuesten Standpunkte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft und versteht sich als Beitrag zur Information der Interessierten. Gemäß dieser Zielsetzung sind alle Vorträge öffentlich. Neue Konzepte sowie Einblicke in deren praktische Umsetzungen ergänzen sich wechselseitig.
Weitere Informationen finden sich im Internet unter
12.07.2006-14.07.2006
Heidelberg
Informations about the conference:
12.07.2006-14.07.2006
Heidelberg
Informationen zur Tagung:
11.07.2006-16.07.2006
Göttingen
Zu der Veranstaltung an der Georg-August-Universität laden das Deutsch-Chinesische Institut für Rechtswissenschaft (Göttingen/Nanjing) und das Institut für Völkerrecht und Europarecht der Georg-August-Universität ein. In Vorträgen und Vorlesungen geben Experten Einblicke in das chinesische Rechtssystem, informieren über die Anwendung des Rechts in der Praxis und stellen Möglichkeiten des Studiums in China vor. Die Organisatoren konnten dafür Wissenschaftler aus beiden Ländern sowie Vertreter der Anwaltschaft und in China aktiver Unternehmen gewinnen. Die Göttinger Juristische Fakultät unterhält bereits seit 1983 Beziehungen zur Universität Nanjing. Auf der Grundlage dieser Kontakte wurde das gemeinsame rechtswissenschaftliche Institut gegründet, um den Dialog zwischen der deutschen und der chinesischen Rechtskultur durch eine intensive Kooperation in Lehre, Forschung und juristischer Praxis zu fördern.
Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) hat am 03. Mai 2024 die Pressestellen des Max-Planck-Instituts [...]
Der idw hat vor wenigen Monaten seinen Account auf Instagram gestartet. Hier posten wir Neuigkeiten [...]
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