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Termine



Es folgen 32 Veranstaltungen von überregionalem Interesse. Weitere Filtermöglichkeiten finden Sie in der Erweiterten Suche.

Mittwoch, 25.04.2007

23.04.2007-25.04.2007
Dresden

2nd International Workshop on Measuring Techniques for Liquid Metal Flows

The workshop is intended as a platform where new developments and different approaches in the field of measuring techniques and signal processing methods for liquid metal flows will be presented. The workshop is Supported by EU-COST P17 and Deutsche Forschungsgemeinschaft in frame of SFB609 and German Alliance for Competence in Nuclear Technology.


25.04.2007-25.04.2007
Aachen

3. und 4. Aachener Sigma-Kolloquium

Vielen Unternehmen haben Programme des Verbesserungsmanagements wie Six Sigma bzw. Lean Six Sigma, Business Excellence oder Kaizen den Qualitätsgedanken in den operativen Bereichen verankert. Allerdings werden die Programme oft nur halbherzig verfolgt. Synergieeffekte werden nicht genutzt und oft fehlt es an einer zielgerichteten Qualifizierungen der Mitarbeiter.


25.04.2007-25.04.2007
Leipzig

4. Mitteldeutschen Jobbörse für Natur-und Ingenieurwissenschaftler

Der Weg in den Jobeinstieg soll Studenten geebnet werden: Durch die Jobbörse, die das JungChemikerForum und die Fachschaft Chemie und Mineralogie der Universität Leipzig im April 2007 zum 4. Mal durchführt, kann der Nachwuchs Kontakt zum potentiellen Arbeitgeber aufnehmen. Neu ist diesmal : Es sind nicht nur Studenten und Firmen der Bereiche Chemie- und Geowissenschaften, sondern aller Fachrichtungen der Naturwissenschaften angesprochen.


25.04.2007-25.04.2007
Düsseldorf

7. Stahl-Symposium - Simulation als Werkzeug zur Verarbeitung von Stahlfeinblech

Die Verkürzung von Entwicklungszeiten vom neuen Werkstoff zum neuen Bauteil ist eine ständige Herausforderung an Werkstoffentwickler, Weiterverarbeiter, Prozessplaner und Konstrukteure. Ohne neue und vielseitige mathematische Werkzeuge, die die physikalischen, chemischen, metallkundlichen und technologischen Hintergründe berücksichtigen, ist diese Herausforderung nicht zu meistern. Die Simulation von Gefügeentwicklungen, mechanischen und technologischen Eigenschaften sowie dem daraus resultierenden Bauteilverhalten ist somit eine zwingende Notwendigkeit für die Schaffung verbesserter und neuer Erzeugnisse unter wirtschaftlichen Erfordernissen. Auch die Verarbeitung von Stahlfeinblech aus hochfesten Stählen zu Bauteilen für die Automobilindustrie erfordert eine effiziente Vorgehensweise: Umformprozesse und unterschiedliche Fügeverfahren sowie deren Kombinationen orientieren sich am geforderten Bauteilverhalten in der betrieblichen Praxis. Im realen Einsatz muss ein Bauteil nicht nur den normalen alltäglichen Beanspruchungen widerstehen, sondern auch Extrembelastungen wie Crash.


25.04.2007-25.04.2007
Essen

Adam Smith und Konfuzius. Wege zu einer transkulturellen Begründung wirtschaftlicher Institutionen

Vortrag Referent: Prof. Dr. Carsten Herrmann-Pillath (Universität Witten/Herdecke)


25.04.2007-25.04.2007
Heidelberg

Behandlung des Status epilepticus und der posthypoxischen Encephalopathie

Fortbildung der Neurologischen Universitätsklinik Referent: Prof. Dr. med Felix Rosenow, (Marburg)


22.03.2007-09.06.2007
Berlin


30.03.2007-17.05.2007
Münster

Das neue Bild vom Nachbarn Mars

Ausstellung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und des Instituts für Planetologie der WWU Münster mit faszinierenden 3-D-Fotos im Großformat und aktuelle wissenschaftliche Informationen über den Mars.


05.04.2007-02.09.2007
Berlin

Die Roboter kommen!

Die Begegnung von Mensch und Maschine zeigt eine neue Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin Roboter gehören zum modernen Lebens- und Berufsalltag des Menschen. Ihre hohe Zahl in deutschen Betrieben legt den Gedanken nahe, dass der alte Traum vom anspruchslosen, allzeit willigen Helfer in Erfüllung gegangen ist. Der Roboter, der als Blechmann äußerlich ein Zwitter zwischen Mensch und Maschine ist, fordert den Menschen dabei in besonderer Weise heraus, seine Kommunikation an ihm zu erproben.


24.04.2007-25.04.2007
Mannheim

Einführung in die Clusteranalyse

Den Schwerpunkt des Workshops bilden die klassischen Verfahren der Clusteranalyse: hierarchische, agglomerative und K-means-Verfahren.


25.04.2007-25.04.2007
Stuttgart

Fahrerlose Transportsysteme (FTS) und mobile Roboter - Chancen, Technologie, Wirtschaftlichkeit

Neueste Trends und Technologien in Materialfluss und mobiler Automation FTS bieten die Möglichkeit, die Logistikanteile an den Produktionskosten zu reduzieren und zugleich die Produktivität zu erhöhen, die Prozesssicherheit zu verbessern und waren durchgängig zu verfolgen.


25.04.2007-25.04.2007
Stuttgart

Fahrerlose Transportsysteme (FTS) und mobile Roboter - Chancen, Technologie, Wirtschaftlichkeit

Neueste Trends und Technologien in Materialfluss und mobiler Automation Im Zuge der Globalisierung und des zunehmenden internationalen Wettbewerbs steigt der Druck, die als nicht-wertschöpfend angesehenen Logistik-Anteile an den Produktionskosten weiter zu reduzieren. Eine in vielen Fällen optimale Möglichkeit, genau dies zu tun - bei gleichzeitig erhöhter Produktivität sowie verbesserter Prozesssicherheit und durchgängiger Warenverfolgung - bieten Fahrerlose Transportsysteme (FTS) der neuen Generation.


25.04.2007-25.04.2007
Nuthetal

Hintergrundgespräch im Rahmen des Symposiums: 15 Jahre EPIC-Studie - Ergebnisse und Zukunftsperspektiven

Am Mittwoch, dem 25. April 2007, werden führende Epidemiologen im Rahmen eines öffentlichen Symposiums am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) über die bisherigen Ergebnisse der European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Studie) berichten. Die EPIC-Studie ist die weltweit größte prospektive Ernährungsstudie. Anlässlich des Symposiums laden wir Sie von 12.00 - 13.00 Uhr zu einem Hintergrundgespräch mit leitenden Wissenschaftlern der EPIC-Studie ein.


25.04.2007-26.04.2007
Moskau

Internationale Fachtagung "Logistische Prozesse in den Bereichen Luftfahrt, Automobil und Transportwesen: Qualität und Sicherheit"

Auf der Tagung kommen Entwickler, Anwender, Dienstleister und Endkunden in den Bereichen Luftfahrt, Automobil und Transportwesen zusammen, um ihre Erfahrungen und Anforderungen bei der Sicherung logistischer Prozesse und Möglichkeiten der Unterstützung durch technische Systeme vorzustellen und zu diskutieren.


25.04.2007-26.04.2007
Stuttgart

IT-Trends aus Forschung und Praxis

Die optimale Gestaltung der IT-Systeme ist eine Grundvoraussetzung für die Erhaltung und Stärkung der Wettbewerbs-fähigkeit deutscher Unternehmen.


18.04.2007-27.06.2007
Darmstadt

Langfristige IT-Sicherheit

Die vom Darmstädter Zentrum für IT-Sicherheit der Technischen Universität Darmstadt angebotene Ringvorlesung "Langfristige IT-Sicherheit" bildet ein Forum zum Austausch der neuesten Standpunkte aus Forschung, Wissenschaft und Technik und versteht sich als Beitrag zur Information der Interessierten. Gemäß dieser Zielsetzung sind alle Vorträge öffentlich.


29.03.2007-30.09.2007
Darmstadt

Messel on Tour. Fossile Schätze aus dem UNESCO-Weltnaturerbe-Denkmal Grube Messel

Die Fossilienlagerstätte Grube Messel ca. 9 km nordöstlich von Darmstadt stellt ein einzigartiges Archiv für die Erschließung eines Lebensraums vor 47 Millionen Jahren dar, einer Zeit, in der die Dinosaurier bereits ausgestorben waren und die Säugetiere am Beginn ihrer erfolgreichen Entwicklung standen. Als weltweit dritte Fossilienfundstätte wurde die Grube Messel 1995 in die Liste der Weltnaturerbe-Denkmäler aufgenommen. Vom 29. März bis 30. September 2007 zeigt das Hessische Landesmuseum Darmstadt mit "Messel on Tour" die größte und bedeutendste Auswahl von Messel-Fossilien, die jemals für eine Sonderausstellung zusammengestellt wurde.


25.04.2007-28.04.2007
Hannover

NuklearMedizin 2007 - 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V.

Die Nuklearmedizin als klinisches Querschnittsfach zeichnet sich insbesondere durch die große thematische Vielfalt aus. Die Jahrestagung NuklearMedizin 2007 greift diese Themenvielfalt auf und bietet neben einem hochkarätigen Fortbildungsprogramm zahlreiche Vorträge, eine wissenschaftliche Posterausstellung und eine Industrieausstellung mit führenden Unternehmen der Branche. Die Jahrestagung bietet damit ein einzigartiges Forum für den persönlichen Meinungsaustausch. Zu dieser größten nationalen Jahrestagung für Nuklearmedizin werden mehr als 1.800 Mediziner, Naturwissenschaftler und medizinisch-technische Mitarbeiter aus Deutschland und dem internationalen Ausland erwartet.




25.04.2007-25.04.2007
Berlin

Regenerative Medizin in Frankreich und Deutschland - Stand und Perspektiven

Deutsch-französische Expertentagung am 25. April 2007, 9:00 bis 17:00 Uhr Französische Botschaft, Pariser Platz 5, 10117 Berlin


25.04.2007-25.04.2007
Reutlingen

Reutlinger Logistiktag

Der einmal jährlich stattfindende Reutlinger Logistiktag mit dem Thema "Neue Technologien verändern Geschäftsprozesse" wendet sich an Unternehmen - insbesondere den Mittelstand - als Forum für Information und Erfahrungsaustausch.


25.04.2007-25.04.2007
Garbsen

Seminare zur Mikrotechnik: Reinraumtechnik

Der eintägige Kurs vermittelt grundlegende Kenntnisse zur Reinraumtechnik und zum Arbeiten im Reinraum.


25.04.2007-25.04.2007
Heidelberg

Stammzellforschung in Deutschland: Haben wir den Zug verpasst?

Bürgerforum im Rahmen von 14th International Symposium on Recent Advances in Stem Cell Transplantation Universitätsklinikum Heidelberg


29.03.2007-30.07.2007
Oldenburg

Symposium "Third International ICSC Symposium on Information Technologies in Environmental Engineering (ITEE'07)"

Ein internationales Forum für IngenieurInnen, WirtschaftswissenschaftlerInnen und InformatikerInnen, die sich der Herausforderungen umweltwissenschaftlicher Fragestellungen annehmen, bietet die Tagung "Information Technologies in Environmental Engineering 2007". Die Veranstaltung, die von der Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtwissenschaften organisiert wird, findet am 29. und 30. März 2007 an der Universität Oldenburg statt.


19.09.2006-24.05.2007
Biberach

Technisches Projektmanagement in Versorgungsunternehmen

Technische und kaufmännische Bereiche sind nicht selten zwei völlig verschiedene Welten. Schlimmer noch: In vielen Betrieben herrscht gar eine gewisse Rivalität. Dabei sollten gerade diese Bereiche eng miteinander kooperieren, will man ein optimales Ergebnis erzielen. Vor diesem Hintergrund bietet die Bauakademie Biberach - Partner der Hochschul - in Kooperation mit der VWEW Energieverlag GmbH, als Verlags- und Wirtschaftsgesellschaft der Energiewirtschaft, und der AGE erstmals den Lehrgang "Technisches Projektmanagement in Versorgungsunternehmen" an. Sozusagen als Mittler zwischen Technik und kaufmännischen Überlegungen vermittelt diese Seminarreihe interdisziplinäres Wissen, mit dem technische Projekte künftig sicher und effizient geführt werden können.


23.04.2007-25.04.2007
Speyer

Training: Personalverantwortung wahrnehmen. Die Führungskraft als Personalentwickler... die Richtigen finden, entwickeln und motivieren.

Personalverantwortung übernehmen! Gute Personalführung ist für den Erfolg einer Hochschule, Forschungseinrichtung wie auch einzelner Institute und Labors von großer Bedeutung. Zielsetzung der Veranstaltung ist es, Kompetenzen in desem Bereich aufzubauen, Praxisbeispiele zu diskutieren und Instrumente zu erlernen. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, Erfahrungen und Fragestellungen aus ihrem Führungsalltag einzubringen. Eine Veranstaltung aus dem Weiterbildungsprogramm 2007 des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. (ZWM), Speyer in Kooperation mit dem Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (FTU) des Forschungszentrums Karlsruhe. Zielgruppen: Angehende und aktive Führungskräfte, Projektmanager/innen, Gruppenleiter/innen sowie administratives und wissenschaftliches Personal mit bevorstehender Führungs- und Personalverantwortung.


23.04.2007-25.04.2007
Braunschweig

UnternehmerGeist - Geisteswissenschaften und Wirtschaft

Im Jahr der Geisteswissenschaften veranstaltet die Technische Universität Braunschweig eine Konferenz zum Verhältnis von Geisteswissenschaften und Wirtschaft. Die Veranstaltung "UnternehmerGeist - Geisteswissenschaften und Wirtschaft" findet vom 23. bis 25. April 2007 statt. Wirtschaftlicher Erfolg ist keine reine Rechenfrage. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Unternehmen ihre Märkte und Kunden verstehen, aber auch erreichen können - und auch die verschiedenen Stakeholder und ihre Interessen müssen begriffen werden, um eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation zu ermöglichen. Wie Unternehmen sich selbst, aber auch andere, verstehen und kommunizieren können und welche Konsequenzen sich aus der wechselseitigen Kommunikation mit anderen ergeben, darum soll es bei der Tagung "UnternehmerGeist - Geisteswissenschaften und Wirtschaft" gehen.


23.04.2007-25.04.2007
Erlangen

Von der Mikrostruktur zu den mechanischen Eigenschaften: Im Blickpunkt: Moderne Leichtmetalllegierungen

Die moderne Werkstoffentwicklung basiert auf dem grundlegenden Verständnis der Wechselwirkung zwischen dem mikrostrukturellen Aufbau und den mechanischen Eigenschaften. Dabei wird verstärkt versucht, in den Bereich von einigen hundert bis einigen zehn Nanometern vorzudringen. Neue mikroskopische Methoden erlauben in Verbindung mit den bereits etablierten Methoden eine eingehende Charakterisierung dieser Mikrostrukturen. Ziel des Fortbildungspraktikums ist es, Materialwissenschaftlern und Werkstofftechnikern die Grundlagen der Mikrostruktur-Eigenschaftskorrelation zu vermitteln und in die aktuellen Möglichkeiten der mikrostrukturellen und mechanischen Charakterisierung einzuführen. Dazu werden die Themenkomplexe der mechanischen Prüfung, der Härtungsmechanismen und der Mikrostrukturanalyse mit Hilfe der Elektronen- und Sondenmikroskopie angesprochen. Die Nanoindentierungstechnik erlaubt zudem eine lokale Bestimmung der mechanischen Eigenschaften. In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, das weltweit einzigartige Grosskammer-Rasterelektronenmikroskop mit integrierter servohydraulischer Prüfmaschine kennen zu lernen. Die in kleineren Gruppen durchgeführten auf die Vorträge abgestimmten Demonstrationsversuche geben Gelegenheit, die experimentellen Verfahren einzuschätzen. Im Rahmen eines Workshops können aktuelle werkstoffwissenschaftliche Problemstellungen der Teilnehmer an Hand mitgebrachter eigener Werkstoffproben aufgegriffen und diskutiert werden. Schließlich wird die Optimierung moderner Leichtmetalllegierungen durch gezieltes mikrostrukturelles Design am Beispiel von Aluminium- und Magnesiumwerkstoffen demonstriert. Ferner wird eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Leichtmetalle gegeben.


21.04.2007-28.04.2007
Leipzig

Weiterbildungskurs "Spezielle Schmerztherapie"

(1. und 2. Teil; 80 Stunden) nach den Richtlinien der Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer


25.04.2007-27.04.2007
Jülich

Werkstofffragen der Hochtemperatur-Brennstoffzelle (SOFC)

Die Hochtemperatur-Brennstoffzelle wird als zukünftiger elektrochemischer Energiewandler für die dezentrale Strom-/Wärmeerzeugung u. a. Anwendungen entwickelt und für den Markt vorbereitet. Die Realisierung der SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) ist stark werkstoffbestimmt. Zieldaten für Leistungsdichte, Wirkungsgrad, Alterungsraten, Temperaturzyklierbarkeit und Lebensdauer werden durch die Eigenschaften der verwendeten Werkstoffe und ihrem Verhalten im System SOFC gesteuert. Hinzu kommen Anforderungen bzgl. Kostenzielen, die nur durch Entwicklung billigerer Roh-/Werkstoffe und kostengünstigerer Fertigungsverfahren erreichbar werden. Das Fortbildungsseminar behandelt SOFC-Konzepte, die verwendeten Werkstoffe, deren Synthese und Eigenschaften, die Verfahren der Komponentenherstellung, der Stackassemblierung und die elektrochemische Charakterisierung. Die Teilnehmer werden durch Vorträge und Diskussionen in die Werkstofffragen der SOFC eingeführt und vor Ort über Verfahren der Werkstoffsynthese, Komponetenfertigung, Eigenschaftsprüfung und elektrochemische Charakterisierung informiert.


25.04.2007-25.04.2007
Zürich

Zwischenmenschliche Beziehungen: Nur Hormone und Synapsen oder lässt sich Glück auch lernen?

Drei Experten aus verschiedenen Forschungsbereichen der Neurowissenschaften und der Psychologie verdeutlichen, dass bei der Erforschung von Emotionen nicht nur neuartige Verhaltenstherapien untersucht werden, sondern auch die molekularen Vorgänge in Nervenzellen und Gehirnarealen. Prof. Dr. Hanns Möhler Institut für Pharmakologie, Universität Zürich; Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, ETH Zürich; Fellow am Collegium Helveticum Sein Spezialgebiet: Neurobiologie des Gehirns Er erläutert, wofür Emotionen gut sind und wie das Gehirn mit ihnen umgeht. Seine Stichworte: Neurobiologie von Emotionen, Selbstorganisation des Gehirns, therapeutische Wissenschaft von psychischen und neurologischen Gehirnerkrankungen. Prof. Dr. Markus Heinrichs Institut für Psychologie, Abteilung für Klinische Psychologie und Psychobiologie, Universität Zürich Sein Spezialgebiet: Neurobiologie und Psychotherapie menschlichen Sozialverhaltens Er stellt dar, wie bestimmte Hormonsysteme auf unser Gehirn wirken und damit das Sozialverhalten und das Angsterleben des Menschen beeinflussen. Seine Stichworte: Das Hormon Oxytocin und seine Auswirkungen auf soziale Bindung, Vertrauen, Empathie, Angst und Stress, Kombination von Psychotherapie und Hormongabe. Dr. Kathrin Widmer Institut für Familienforschung und Beratung, Universität Fribourg Ihr Spezialgebiet: Partnerschaftsforschung und Paarberatung Sie zeigt auf, welche Faktoren in einer Paarbeziehung zu Unzufriedenheit und Problemen führen und welche Verhalten beider Partner mithelfen können, diese Unzufriedenheit und das Trennungsrisiko zu verringern. Ihre Stichworte: gemeinsame Stressbewältigung, Kommunikation, Partnerschaftsqualität, Geschlechtsrollen, Depression, Prävention von Beziehungsstörungen, Trennungs- und Scheidungsprophylaxe, Paartherapie.


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