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Termine



Es folgen 14 Veranstaltungen von überregionalem Interesse. Weitere Filtermöglichkeiten finden Sie in der Erweiterten Suche.

Montag, 26.05.2008

24.04.2008-31.08.2008
Bayreuth

Ausstellung: Ein Meer aus Indigo

Vielen ist er noch heute in lebendiger Erinnerung: Ulli Beiers legendärer "Blauer Raum" im ersten Stock des Iwalewa-Hauses. Vor gut zehn Jahren musste er aus konservatorischen Gründen abgebaut werden. Die wertvollen nigerianischen Indigostoffe verschwanden im Textilarchiv. Jetzt sollen sie für kurze Zeit wieder gezeigt werden. Ergänzt werden die Stoffe aus der Sammlung Beier durch weitere indigogefärbte Textilien aus der Sammlung Gardi, die inzwischen ebenfalls im Iwalewa-Haus beheimatet ist.


04.04.2008-11.06.2008
Mannheim

Ausstellung Leben unter Strafe. Gefängnisbauten und Haftalltag

Die Ausstellung "Leben unter Strafe. Gefängnisbauten und Haftalltag", die in Zusammenarbeit der Hochschule Mannheim, Fakultät für Sozialwesen und dem Deutschen Architekturmuseum Frankfurt entstand, gibt einen Einblick in diese unbekannte Welt des Gefängnisses. Sie möchte für diese Institution eine differenzierte und angemessene Öffentlichkeit schaffen, die leider allzu oft von Pauschalisierung und Unkenntnis geprägt ist.


24.04.2008-31.08.2008
Bayreuth

Ausstellung Zeitgenössische Architektur in Südafrika - Daimler Award 2007

1999 hat die Daimler AG den 'Award for South African Culture' ins Leben gerufen. Seitdem wurde die Auszeichnung jedes Jahr in einer anderen Sparte vergeben, zuletzt Architektur. Das afrikanische Kunst- und Kulturzentrum IWALEWA-Haus der Universität Bayreuth zeigt die aus den eingereichten Wettbewerbsunterlagen entstandene Ausstellung: Entwürfe, Fotos, Filme, Animationen und Modelle des Gewinners Heinrich Wolff und der mit ihm nominierten Kolleginnen und Kollegen: Archilab, Thorsten Deckler, Heather Dodd, Andrew Horn, Ndabo Langa, Henning Rasmuss und Chris Wilkinson.


26.05.2008-26.05.2008
Heidelberg

Experimentelle Humanmedizin in der Zwischenkriegszeit und im Nationalsozialismus

Ringvorlesung: Die Wissenschaften zwischen dem Zusammenbruch Europas und der Epoche der Diktaturen, 1918-1933 Referent: Wolfgang U. Eckart (Heidelberg)



26.05.2008-26.05.2008
Heidelberg

Malaria: A Challenge for Humanity and Science

Heidelberger Forum Biowissenschaft und Gesellschaft Referent: Prof. Fotis C. Kafatos (London)


Mehr E-Learning, weniger Lehrkräfte, mehr Studierende: Wann zahlt sich E-Learning aus?

In einem Webcast bei e-teaching.org erläutert Dr. Bernd Kleimann (HIS GmbH) mögliche Kapazitätserweiterungen durch E-Learning


26.05.2008-28.05.2008
Aachen

Neue Entwicklungen in der Gießsimulation: Eine Einführung

Gießen und Erstarren von Metallen ist in Bezug auf die physikalisch-chemischen Vorgänge äußerst komplex. Allerdings besitzt der Gießer nur einen sehr eingeschränkten Einblick in den Gieß- und Erstarrungsprozess. Die Gießform ist ein klassisches Beispiel einer 'black box': Mithilfe von Simulationsprogrammen kann der Gießer diese 'black box' öffnen und einen detaillierten, quantitativen Einblick in die komplexen Vorgänge gewinnen. Quantitative Gieß- und Erstarrungsmodelle basieren auf einer Vielzahl komplexer physikalischer Gesetze und Gleichungen. Benötigt werden zudem thermomechanische und kinetische Materialdaten, und die einstellbaren Prozessparameter müssen berücksichtigt werden. Seit etwa 30 Jahren werden als Software-Pakete realisierte Simulatoren oder virtuelle Gießsysteme für Gieß- und Erstarrungsprozesse entwickelt. Das Potential dieses Werkzeugs ist enorm und liegt auf der Hand: o Unterstützung für gießgerechtes o Konstruieren o Abbilden und Optimieren von Gießprozessen o Simulieren auftretender Gussfehler und Berechnen von Lösungsvorschlägen Der Seminarinhalt orientiert sich an konkreten Problemstellungen zu unterschiedlichen Gießverfahren. Dabei werden die jeweils zum Thema notwendigen physikalisch-numerischen Modelle und Näherungsmethoden einfach und verständlich eingeführt. In der Diskussion mit den Teilnehmern stehen insbesondere die Auswirkungen unterschiedlicher Modelle und deren Parameter auf das Simulationsergebnis im Mittelpunkt. Ziel ist es, ein Verständnis über die Möglichkeiten und Grenzen der Simulation von verschiedenen Gießprozessen zu vermitteln. Das Fortbildungsseminar richtet sich an Konstrukteure und Gießerei-Ingenieure sowie an wissenschaftliche Mitarbeiter, die sich mit der Entwicklung und Anwendung von Prozesssimulatoren befassen.


26.05.2008-26.05.2008
Heidelberg

Radiologische Diagnostik in der Rheumatologie

314. Heidelberger Röntgenkolloquium Radiologische Universitätsklinik Heidelberg, Abt. Radiologische Diagnostik


24.05.2008-25.06.2008
Clausthal-Zellerfeld

Schülerseminar Informatik/Wirtschaftsinformatik

Vorträge zu Studium, Forschung und beruflichen Perspektiven plus vier Soft- und Hardwarevorführungen aktueller Clausthaler Forschungsprojekte.



24.04.2008-31.08.2008
Bayreuth

Videoinstallation: Sarah Vanagt - Kabila's Hankies & Power Cut

Kann das Spiel von Kindern als geheime Passage zur Vergangenheit dienen? Diese Frage steht am Anfang von Sarah Vanagts Forschungen zur 'historischen Imagination' von Kindern. Wie gehen Kinder mit Vergangenheit um? Wie gestalten sie Vergangenheit in ihrer Vorstellungswelt? Die Video-Installation 'Kabilas Taschentücher' entstand in den Jahren 2003 und 2005 im ostkongolesischen Goma, an der Grenze zu Ruanda, wo im Gefolge des Genozids der Hutu an den Tutsi (1994) und der anschließenden Massenflucht die Gewalt immer wieder entflammte. Das afrikanische Kunst- und Kulturzentrum IWALEWA-Haus der Universität Bayreuth zeigt nun diese Videoinstallation der belgischen Künstlerin.


26.05.2008-26.05.2008
Hamburg

Vortrag und Buchpräsentation: Wie schnell wächst die Zahl der Menschen?

Referent: Prof. Dr. Rainer Münz, Erste Bank Wien und HWWI


29.03.2008-22.06.2008
Plaidt

Wanderausstellung: Unruhige Erde - Naturgefahren und ihre Risiken

Die Wanderausstellung "Unruhige Erde" berichtet über die Erforschung von Erdbeben, Vulkanen, Erdrutschen oder auch Meteoriten. Im Vordergrund steht dabei die Prozesskette von der wissenschaftlichen Beobachtung extremer Naturereignisse, über die Auswertung der gewonnenen Daten bis hin zu ihrer Anwendung bei Prävention und Schutz der Bevölkerung. Exponate zum Mitmachen und Anschauen, Computeranimationen und Filmaufnahmen, großformatige Fotographien und wissenschaftlich fundierte Informationen helfen, das Bild der beschriebenen Georisiken zu vervollständigen.


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