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Termine



Es folgen 17 Veranstaltungen von überregionalem Interesse. Weitere Filtermöglichkeiten finden Sie in der Erweiterten Suche.

Montag, 16.06.2008

24.04.2008-31.08.2008
Bayreuth

Ausstellung: Ein Meer aus Indigo

Vielen ist er noch heute in lebendiger Erinnerung: Ulli Beiers legendärer "Blauer Raum" im ersten Stock des Iwalewa-Hauses. Vor gut zehn Jahren musste er aus konservatorischen Gründen abgebaut werden. Die wertvollen nigerianischen Indigostoffe verschwanden im Textilarchiv. Jetzt sollen sie für kurze Zeit wieder gezeigt werden. Ergänzt werden die Stoffe aus der Sammlung Beier durch weitere indigogefärbte Textilien aus der Sammlung Gardi, die inzwischen ebenfalls im Iwalewa-Haus beheimatet ist.


24.04.2008-31.08.2008
Bayreuth

Ausstellung Zeitgenössische Architektur in Südafrika - Daimler Award 2007

1999 hat die Daimler AG den 'Award for South African Culture' ins Leben gerufen. Seitdem wurde die Auszeichnung jedes Jahr in einer anderen Sparte vergeben, zuletzt Architektur. Das afrikanische Kunst- und Kulturzentrum IWALEWA-Haus der Universität Bayreuth zeigt die aus den eingereichten Wettbewerbsunterlagen entstandene Ausstellung: Entwürfe, Fotos, Filme, Animationen und Modelle des Gewinners Heinrich Wolff und der mit ihm nominierten Kolleginnen und Kollegen: Archilab, Thorsten Deckler, Heather Dodd, Andrew Horn, Ndabo Langa, Henning Rasmuss und Chris Wilkinson.


16.06.2008-16.06.2008
Berlin

Grenzenlos handeln? - Buchpräsentation mit dem Bremer Umweltsenator Reinhard Loske

Der Testlauf ist vorbei, jetzt wird es ernst: Der deutsche Emissionshandel ist als Teil des europäischen Systems etabliert. Nun muss er beweisen, ob er den großen Verursachern von CO2-Emissionen wirtschaftliche Anreize bieten kann, ihren Ausstoß deutlich zu verringern.



16.06.2008-16.06.2008
Stuttgart

Neue Instrumente der Bundesregierung zum nachhaltigen Bauen

Am Montag, den 16. Juni 2008 um 18 Uhr referiert Baudirektor Dipl.-Ing. Hans-Dieter Hegner über "Neue Instrumente der Bundesregierung zum nachhaltigen Bauen". Die Veranstaltung findet an der Hochschule für Technik Stuttgart statt. Der Referent Baudirektor Dipl.-Ing. Hans-Dieter Hegner ist Leiter des Referats Ba13 "Bauingenieurwesen, Bauforschung, nachhaltiges Bauen, baupolitische Ziele" im BMVBS in Berlin.


16.06.2008-16.06.2008
Regensburg

Pressekonferenz: EU fördert Projekt "LipidomicNet" mit 11 Millionen Euro

Fettleibigkeit und damit assoziierte Erkrankungen (Metabolic Overload - Erkrankungen) stellen eine massive Belastung der betroffenen Personen und der Volkwirtschaft dar. Im Rahmen des LipidomicNet erforscht ein Konsortium aus 21 europäischen Forschergruppen mit 5 Industriepartnern diese Erkrankungen.Die beteiligten Forschergruppen untersuchen die Wechselwirkungen zwischen Lipiden und Proteinen sowie die Dynamik der Fettablagerung und Freisetzung in den Zellen.


16.06.2008-17.06.2008
Aachen

Pulvermetallurgie

Die pulvermetallurgischen Verfahren vereinigen hervorragende Formgebungsmöglichkeiten zu wirtschaftichen Bedingungen mit ausgezeichneter Homogenität der Bauteile. Im Automobil- und Maschinenbau sind sie heute als Fertigungsweg vor allem für Massenteile nicht mehr wegzudenken. Pulvermetallurgische Fertigungstechniken haben sich außer zur wirtschaftlichen Herstellung hochpräziser Formteile auch als der Königsweg zur Entwicklung neuer Werkstoffe oder Materialien mit besonderen Gefügen herausgestellt. Deshalb bilden Werkstoffe mit außergewöhnlichen Gebrauchseigenschaften den zweiten Schwerpunkt des Seminars. Als Referenten wurden zu fast allen Themen Mitarbeiter aus der Industrie gewonnen, um die Anwendungsaspekte in den Vordergrund zu rücken. Damit wendet sich das Seminar besonders an industrielle Anwender und Berufsanfänger in der pulvermetallurgischen Fertigungs-technik, die bisher wenig Berührung mit pulvermetallurgischen Themenstellungen hatten oder nur auf Spezialgebieten gearbeitet haben, sowie Hochschulangehörige, die sich einen schnellen Überblick über Verfahren, Werkstoffe und Anwendungen verschaffen wollen. Grundkenntnisse in Fertigungstechnik und Werkstoffkunde sind für das allgemeine Verständnis wünschenswert. Das Fortbildungsseminar steht unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Paul Beiss, Lehrstuhl und Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau der RWTH Aachen.


24.05.2008-25.06.2008
Clausthal-Zellerfeld

Schülerseminar Informatik/Wirtschaftsinformatik

Vorträge zu Studium, Forschung und beruflichen Perspektiven plus vier Soft- und Hardwarevorführungen aktueller Clausthaler Forschungsprojekte.


16.06.2008-16.06.2008
Heidelberg

The origin of endocrine pancreatic tumors - from histogenesis to tumor stem cells

Wissenschaftliches Seminar des Pathologischen Instituts Referent: Prof. A. Perren (München)


11.06.2008-16.06.2008
Berlin-Tiergarten

Urban Planet:

Collective Identities, Governance and Empowerment in Megacities gemeinsame Veranstaltung von WZB, Irmgard Coninx Stiftung, Humboldt-Universität Achtung: Die Veranstaltungen finden an drei Tagen von 18 bis ca. 21 Uhr statt (s.u.)


24.04.2008-31.08.2008
Bayreuth

Videoinstallation: Sarah Vanagt - Kabila's Hankies & Power Cut

Kann das Spiel von Kindern als geheime Passage zur Vergangenheit dienen? Diese Frage steht am Anfang von Sarah Vanagts Forschungen zur 'historischen Imagination' von Kindern. Wie gehen Kinder mit Vergangenheit um? Wie gestalten sie Vergangenheit in ihrer Vorstellungswelt? Die Video-Installation 'Kabilas Taschentücher' entstand in den Jahren 2003 und 2005 im ostkongolesischen Goma, an der Grenze zu Ruanda, wo im Gefolge des Genozids der Hutu an den Tutsi (1994) und der anschließenden Massenflucht die Gewalt immer wieder entflammte. Das afrikanische Kunst- und Kulturzentrum IWALEWA-Haus der Universität Bayreuth zeigt nun diese Videoinstallation der belgischen Künstlerin.


16.06.2008-16.06.2008
www

Von der Hochschule zur E-University

Prof. Dr. Michael Kerres erläutert in der Virtuellen Ringvorlesung auf e-teaching.org die Strategie der Universität Duisburg-Essen.


16.06.2008-16.06.2008
Kiel

Vorhang auf für den Tauchroboter "ROV Kiel 6000"

Das Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) wird am 16. Juni 2008 seinen neuen, ferngesteuerten Tauchroboter erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. Im Rahmen einer feierlichen Übergabe durch den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen, werden die Funktionen des Geräts im Einsatz unter Wasser demonstriert. Mit einer Tauchtiefe von bis zu 6000 m und ausgestattet mit innovativen Technologien, ist das "ROV Kiel 6000" das weltweit modernste Gerät seiner Art.


29.03.2008-22.06.2008
Plaidt

Wanderausstellung: Unruhige Erde - Naturgefahren und ihre Risiken

Die Wanderausstellung "Unruhige Erde" berichtet über die Erforschung von Erdbeben, Vulkanen, Erdrutschen oder auch Meteoriten. Im Vordergrund steht dabei die Prozesskette von der wissenschaftlichen Beobachtung extremer Naturereignisse, über die Auswertung der gewonnenen Daten bis hin zu ihrer Anwendung bei Prävention und Schutz der Bevölkerung. Exponate zum Mitmachen und Anschauen, Computeranimationen und Filmaufnahmen, großformatige Fotographien und wissenschaftlich fundierte Informationen helfen, das Bild der beschriebenen Georisiken zu vervollständigen.


16.06.2008-20.06.2008
Dortmund

Weiterbildungsseminar unserer "Initiative Wissenschaftsjournalismus"

Mit dem gemeinsamen Projekt - angesiedelt am Lehrstuhl Wissenschaftsjournalismus der TU Dortmund - wollen die Robert Bosch Stiftung, der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die BASF SE die unabhängige und hochqualitative wissenschaftsjournalistische Berichterstattung in Deutschland stärken. Von Anfang 2008 bis Ende 2011 wird die Initiative Weiterbildungsprogramme und Vernetzungsmöglichkeiten für Wissenschaftsjournalisten bieten. Das nächste Seminar für Wissenschaftsjournalisten findet vom 16. - 20. Juni 2008 in Dortmund statt. Im Zentrum stehen die praxisnahe Vermittlung von Fachwissen und von Kontakten zu Forschern in Hochschule und Wirtschaft. Weitere Themen: Das Erlernen von Recherchestrategien und die Stärkung der Beurteilungsfähigkeit. Geplant sind u.a. Aufgaben und Selbstverständnis des Wissenschaftsjournalismus, Strukturen und Finanzierung der Wissenschaft, Methodik: Studien & Statistik, Recherche im Wissenschaftsbetrieb, Interviewtechnik und Gesprächsführung, Vor-Ort-Recherche in einer Forschungseinrichtung (inkl. journalistischer Aufarbeitung), Wissenschaft im Spannungsfeld von Wirtschaft und Politik. Das Seminar wendet sich an Redakteure und freie Journalisten aus Print- und elektronischen Medien, die sich regelmäßig mit wissenschaftlichen Themen beschäftigen (Schwerpunkt: Regional- und Publikumsmedien). Ausdrücklich sind auch jene Journalisten eingeladen, die diese Themen auch außerhalb des Wissenschaftsressorts behandeln. Interessenten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum können sich bis zum 18. Mai 2008 schriftlich bewerben. Nähere Informationen zur Bewerbung finden Sie im Infoblatt im Bereich "Downloads" unserer Website .


16.06.2008-16.06.2008
Berlin

Wie viel Autonomie brauchen Forschungseinrichtungen - Anforderungen an ein Wissenschaftsfreiheitsgesetz

Forschungseinrichtungen benötigen ausreichende Handlungsspielräume, um auch im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu sein. Um die Autonomie der Forschungseinrichtungen zu verbessern, wird derzeit ein "Wissenschaftsfreiheitsgesetz" diskutiert. Der Stifterverband möchte auf einer Tagung die Anforderungen an ein solches Wissenschaftsfreiheitsgesetz aus Sicht der Wissenschaft präzisieren. Welche Freiheiten benötigen Forschungseinrichtungen? Welcher Flexibilisierungen bedarf es im Haushalts- und Personalrecht? Wie können Ausgründungen, Kooperationen und Joint-Ventures erleichtert werden? Diese und weitere Fragen werden mit nationalen und internationalen Experten aus Forschungseinrichtungen und mit Vertretern der Politik diskutiert. U. a. mit Dorothee Dzwonnek, DFG; Michael Thielen, BMBF; Alexander Kurz, Forschungszent-rum Karlsruhe; Alfred Gossner, Fraunhofer-Gesellschaft


16.06.2008-16.06.2008
Berlin

Wie viel Autonomie brauchen Forschungseinrichtungen? Anforderungen an ein Wissenschaftsfreiheitsgesetz

Forschungseinrichtungen benötigen ausreichende Handlungsspielräume, um auch im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu sein. Um die Autonomie der Forschungseinrichtungen zu verbessern, wird derzeit ein "Wissenschaftsfreiheitsgesetz" diskutiert.


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