Es folgen 12 Veranstaltungen von überregionalem Interesse. Weitere Filtermöglichkeiten finden Sie in der Erweiterten Suche.
30.06.2008-01.07.2008
Hamburg
The conference is a unique opportunity for researchers of different backgrounds, but with a common interest on management of product development, to up-date and exchange views. The conference will provide ample opportunities for both formal and informal discussions of the work presented, as well as opportunities for discussions about future international and interdisciplinary research co-operation.
29.06.2008-04.07.2008
Lindau
25 Nobelpreisträger begeistern in Lindau den weltbesten Wissenschaftlernachwuchs für die großen Fragen ihres Faches. Sie werden ihr Wissen beim 58. Lindauer Nobelpreisträgertreffen eine Woche lang mit 550 hervorragenden Nachwuchswissenschaftlern aus 66 Ländern teilen, sich mit ihnen über aktuelle Entwicklungen austauschen und Kontakte knüpfen. Als roter Faden wird sich die Frage nach den wesentlichen Anforderungen der Ausbildung zum Forscher, nach den optimalen Voraussetzungen für den Erfolg von Wissenschaftlern durch das Treffen ziehen. Nicht nur in den Vorträgen wird "Science Education" ein Thema werden - sondern vor allem in zahlreichen Gesprächen zwischen den Laureaten und dem wissenschaftlichen Nachwuchs.
28.06.2008-02.07.2008
Köln
Vom 28. Juni bis 2. Juli 2008 richtet die Universität Witten/Herdecke in Köln den sechsten Kongress der International Federation of Shock Societies (IFSS) aus, der zum ersten Mal nach Deutschland vergeben wurde. Gleichzeitig führt die amerikanische Schock-Gesellschaft ihren 31. Jahreskongress durch, der nie vorher außerhalb der USA stattfand. Intensivmedizin, wirksame Schwerverletztenversorgung und Sepsis-Prävention finden aufgrund der Naturkatastrophen in Birma und China derzeit weltweit große Beachtung.
24.04.2008-31.08.2008
Bayreuth
Vielen ist er noch heute in lebendiger Erinnerung: Ulli Beiers legendärer "Blauer Raum" im ersten Stock des Iwalewa-Hauses. Vor gut zehn Jahren musste er aus konservatorischen Gründen abgebaut werden. Die wertvollen nigerianischen Indigostoffe verschwanden im Textilarchiv. Jetzt sollen sie für kurze Zeit wieder gezeigt werden. Ergänzt werden die Stoffe aus der Sammlung Beier durch weitere indigogefärbte Textilien aus der Sammlung Gardi, die inzwischen ebenfalls im Iwalewa-Haus beheimatet ist.
24.04.2008-31.08.2008
Bayreuth
1999 hat die Daimler AG den 'Award for South African Culture' ins Leben gerufen. Seitdem wurde die Auszeichnung jedes Jahr in einer anderen Sparte vergeben, zuletzt Architektur. Das afrikanische Kunst- und Kulturzentrum IWALEWA-Haus der Universität Bayreuth zeigt die aus den eingereichten Wettbewerbsunterlagen entstandene Ausstellung: Entwürfe, Fotos, Filme, Animationen und Modelle des Gewinners Heinrich Wolff und der mit ihm nominierten Kolleginnen und Kollegen: Archilab, Thorsten Deckler, Heather Dodd, Andrew Horn, Ndabo Langa, Henning Rasmuss und Chris Wilkinson.
30.06.2008-30.06.2008
Ulm
Am 30. Juni präsentiert sich das "Netzwerk für Gehirnforschung und Schule" als einer von 365 ausgewählten Orten 2008 im "Land der Ideen". In einer Pressekonferenz möchten wir Sie über die Arbeit des Netzwerks informieren und Sie einladen, an der Urkundenübergabe teilzunehmen. Gerne können Sie in die vielen, auch sehr praktisch angelegten Workshops hineinschauen, die an diesem Tag mit Lehrern und Erziehern aus Baden-Württemberg, Bayern und Hessen stattfinden.
30.06.2008-01.07.2008
Berlin
Konferenz Schirmherr: Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse
30.06.2008-01.07.2008
Berlin
11.04.2008-18.07.2008
Bonn
30.06.2008-30.06.2008
Heidelberg
Wissenschaftliches Seminar des Pathologischen Instituts Referent: Prof. G. Reifenberger (Düsseldorf)
24.04.2008-31.08.2008
Bayreuth
Kann das Spiel von Kindern als geheime Passage zur Vergangenheit dienen? Diese Frage steht am Anfang von Sarah Vanagts Forschungen zur 'historischen Imagination' von Kindern. Wie gehen Kinder mit Vergangenheit um? Wie gestalten sie Vergangenheit in ihrer Vorstellungswelt? Die Video-Installation 'Kabilas Taschentücher' entstand in den Jahren 2003 und 2005 im ostkongolesischen Goma, an der Grenze zu Ruanda, wo im Gefolge des Genozids der Hutu an den Tutsi (1994) und der anschließenden Massenflucht die Gewalt immer wieder entflammte. Das afrikanische Kunst- und Kulturzentrum IWALEWA-Haus der Universität Bayreuth zeigt nun diese Videoinstallation der belgischen Künstlerin.
Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) hat am 03. Mai 2024 die Pressestellen des Max-Planck-Instituts [...]
Der idw hat vor wenigen Monaten seinen Account auf Instagram gestartet. Hier posten wir Neuigkeiten [...]
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