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Termine



Es folgen 9 Veranstaltungen von überregionalem Interesse. Weitere Filtermöglichkeiten finden Sie in der Erweiterten Suche.

Mittwoch, 27.01.2010

26.01.2010-27.01.2010
Berlin

3. Deutscher AAL-Kongress

Unter dem Titel "Assistenzsysteme im Dienste des Menschen - zuhause und unterwegs" findet vom 26.-27. Januar 2010 der 3. Deutsche AAL-Kongress im bcc in Berlin statt.


07.11.2009-07.02.2010
Berlin


27.01.2010-27.01.2010
Göttingen

"Elektromagnetische Wellen - Gelöste und ungelöste inverse Probleme"

Was haben Metalldetektoren, die zum Aufspüren von Landminen genutzt werden, mit Mathematik zu tun? Und wo liegt der Zusammenhang zwischen Mathematik und medizinischen Tomografieverfahren? Der Göttinger Mathematiker Prof. Dr. Rainer Kreß spricht in seiner Abschiedsvorlesung am Mittwoch, 27. Januar 2010, über das System, das beiden Verfahren zu Grunde liegt: die inverse Streutheorie für elektromagnetische Wellen.


27.01.2010-27.01.2010
Greifswald

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus 2010

Die erste Deportation von Juden aus Pommern vor 70 Jahren Am 12. und 13. Februar 1940 wurde auf dem Stettiner Güterbahnhof der reichsweit erste Judentransport zusammengestellt. Offiziell heißt es, die Juden des Regierungsbezirks Stettin würden "evakuiert". Manchen Betroffenen war nicht klar, dass es auf eine Reise ging, von der es für die allermeisten keine Rückkehr geben sollte. Die Liste der Deportierten enthält 1.124 Namen - Namen, die nicht vergessen werden dürfen, von denen aber die meisten lange vergessen waren. Einige der Deportierten hielten Briefkontakt mit ihren deutschen Nachbarn und Freunden - Stimmen, die den Namen Gefühle und Menschlichkeit verleihen. Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus sollen die Namen und die Stimmen der pommerschen Deportierten neu zu Gehör gebracht werden.


13.01.2010-30.04.2010
Augsburg

novum opus ex veteri: Vom Judas-Evangelium zur Furtmeyr-Bibel - Biblische und apokryphe Handschriften aus Spätantike und Mittelalter

Zwei koptische Papyruskodizes des 4./5. Jahrhunderts, die vor 40 Jahren in Ägypten entdeckt wurden und hier in Deutschland erstmals gezeigt werden, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung "novum opus ex veteri", die bis zum 30. April 2010 in der Schatzkammer der Universitätsbibliothek Augsburg zu sehen ist. Mit diesen beiden Kodizes, die das apokryphe Judas-Evangelium und die erste Apokalypse des Jakobus bzw. die paulinischen Briefe überliefern, sowie mit weiteren herausragenden Leihgaben und wertvollsten Handschriften aus den Oettingen-Wallersteinschen Beständen der Universitätsbibliothek Augsburg bietet diese Ausstellung einen einzigartigen, vom 4. Jahrhundert bis zur Furtmeyr-Bibel aus der Mitte des 15. Jahrhunderts reichenden Überblick über biblische und apokryphe Handschriften aus Spätantike und Mittelalter.


25.01.2010-25.02.2010
Bonn

Pressegespräch: Neue Studie "Internationalisierung der Geisteswissenschaften"

Eine neue Studie gibt Auskunft, wie attraktiv der Forschungsstandort Deutschland für Geisteswissenschaftler aus dem Ausland ist. Sie zeigt auch, wo Stärken und Schwächen der deutschen Forschungslandschaft liegen und wie deutsche Forscher sich darin positionieren. Die Studie "Internationale Positionierung der Geisteswissenschaften in Deutschland" wird auf der Fachkonferenz "Geist kennt keine Grenzen" (25./26. Februar 2010, Bonn) erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.


27.01.2010-27.01.2010
Heidelberg

Presseworkshop: Krebsprävention - Vorbeugen ist besser als heilen

Presseworkshop zum Weltkrebstag 2010: Krebsprävention - Vorbeugen ist besser als heilen am 27. Januar 2010, von 10.30 bis 16.00 Uhr im Deutschen Krebsforschungszentrum Im Neuenheimer Feld 280 69120 Heidelberg


27.01.2010-27.01.2010
München

Ringvorlesung Humanität in der Medizin: "Medizin - die neue Religiosität"

Humanität in der Medizin Trotz großer Erfolge der naturwissenschaftlich basierten Medizin führt die fortschreitende Technisierung und Ökonomisierung zu einer zunehmend fühlbaren Verunsicherung, die bei aller Komplexität der Problematik vielleicht am besten unter dem mediengerechten Slogan "Entmenschlichung der Medizin" zusammengefasst werden kann. Ärztinnen und Ärzte nur über ihre Rolle als medizinische Experten mit entsprechendem Fachwissen und -können zu definieren, wird dem sensiblen Gefüge der Arzt-Patienten-Beziehung nicht gerecht. Gerade in der Auseinandersetzung mit Grenzsituationen des menschlichen Lebens werden die Ärzte nicht nur mit Fehlfunktionen des Objektes "Mensch", sondern mit seinem ganzen Wesen, seinen Werten und Hoffnungen konfrontiert. In diesem Sinne sollte schon während des Medizinstudiums mit seinem naturwissenschaftlichund technisch geprägten klinischen Alltag eine aktiv reflektierende Auseinandersetzung mit Grundfragen der menschlichen Existenz zur Vorbereitung auf die zukünftige ärztliche Tätigkeit gefördert werden. Mit diesem Ziel startet die Fakultät für Medizin der TU München in diesem Wintersemesterein neues Ausbildungs-Projekt. In Kleingruppen-Seminaren werden mit Medizinstudenten unter Leitung von Klinikern und Geisteswissenschaftlern menschliche Grundfragen im Zusammenhang mit der Medizin und der ärztlichen Tätigkeit diskutiert. Weiterhin soll begleitend im Rahmen einer öffentlichen Ringvorlesung das Fach "Medizin" in seiner Perspektive im Kontext anderer Disziplinen wie Philosophie, Theologie, Geschichte und Ökonomie beleuchtet werden: Es würde uns freuen mit Ihnen und den hochkarätigen Referenten diese interessanten Themen zu diskutieren. Prof. Johannes Ring, PD Dr. Pascal Berberat


03.09.2009-07.02.2010
München

Sonderausstellung "100 Jahre Führerschein" vom 03.09.2009 - 07.02.2010 im Deutschen Museum Verkehrszentrum

Der "graue Lappen" feiert seinen hundertsten Geburtstag (München, 02.09.2009) Dem Jubiläum "100 Jahre Führerschein" widmet das Verkehrszentrum des Deutschen Museums vom 03.September 2009 bis zum 07. Februar 2010 eine Sonderausstellung. Bestehend aus über 100 Führerscheinen, einem historischen Fahrschul-Modell sowie vielen weiteren Exponaten, bildet die Ausstellung einen Streifzug durch 100 Jahre Mobilität und Verkehr. Durch die Ausstellung führen 20 Glasvitrinen und ca. 25 Bildtafeln, welche die Geschichte des Führerscheins erzählen.


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