Es folgen 20 Veranstaltungen von überregionalem Interesse. Weitere Filtermöglichkeiten finden Sie in der Erweiterten Suche.
05.11.2010-18.02.2011
Künzelsau
Die Ausstellung „Initiation“ mit dem Künstler Timo Wuerz und dem Studiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement ist das Ergebnis eines studentischen Projektes an der Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule. Das Ergebnis wird ab Februar 2011 in einem Projektarbeitsbuch veröffentlicht. Die Ausstellung ist ab 5. November bis Februar 2011 in der Aula des D-Gebäudes am Campus Künzelsau zu sehen.
05.09.2010-27.02.2011
Wolfenbüttel
Die Ausstellung wird am 5. September 2010, 11.30 Uhr, in der Augusteerhalle der Bibliotheca Augusta eröffnet und bis zum 27. Februar 2011 dienstags bis sonntags von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
19.10.2010-05.01.2011
Mainz
Eine Ausstellung des Essenheimer Kunstvereins in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
08.12.2010-08.12.2010
Schwäbisch Gmünd
Gastvortrag von Prof. Dr. Hideto Sotobayashi. In einer ca. 60 minütigen Power Point Präsentation erinnert der Zeitzeuge des Atomwaffenabwurfes auf Hiroshima an dieses tragische Ereignis. Im Anschluss bietet sich die Möglichkeit zur Diskussion.
07.12.2010-08.12.2010
Jena
Der Deutsche Städtetag, die Hochschulrektorenkonferenz und das Deutsche Studentenwerk laden zu einer gemeinsamen Fachkonferenz nach Jena. Welche Chancen, welche Entwicklungsimpulse bieten Hochschulen, Studentenwerke und Studierende für die Städte? Welchen wirtschaftlichen, demografischen, planerischen, sozialen, kulturellen und zivilgesellschaftlichen Nutzen können Städte aus Hochschulbildung und Wissenschaft ziehen?
08.12.2010-08.12.2010
Wuppertal
Vorlesung von Prof. Dr. Frithjof Bergmann, University of Michigan in Ann Arbor/ Universität Kassel im Rahmen der Reihe "WachstumsWende"
08.12.2010-08.12.2010
Heidelberg
In der Reihe der Heidelberger Eugen Täubler-Vorlesung begrüßen die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, das Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik sowie das Historische Seminar der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg am den Historiker Prof. Dr. Saul Friedländer (University of California, Los Angeles)zum Vortrag „Pius XII and the Holocaust“.
08.12.2010-08.12.2010
Stuttgart
Ein am Fraunhofer IAO entwickeltes Tool unterstützt Unternehmen bei der Montageplanung insbesondere von kleinvolumigen Produkten. Dadurch kann bereits in der Grobplanungsphase mit wenig Dateninput eine erste, überschlägige Ermittlung der Montagezeit über mehrere Systeme und damit eine umfassende Wirtschaftlichkeitsrechnung statt finden. Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen die Methode kennen und haben Gelegenheit, in der Modellfabrik des Fraunhofer IAO verschiedene Montagesysteme unter die Lupe zu nehmen. Wegen der hohen Nachfrage und des großen Erfolgs vergangener Veranstaltungen findet »Fließband, U-Linie & Co« am Mittwoch, 8. Dezember 2010, erneut statt.
08.12.2010-08.12.2010
Berlin
Dass der Mensch in bisher ungeahntem Ausmaß in den Lauf der Evolution eingreift, scheint keineswegs mehr bloße Utopie angesichts der Versuche organisches Leben im Labor zu konstruieren. Das Forum "Leben 3.0" lässt sowohl Wissenschaftler_innen als auch Künstler_innen zu Wort kommen, stehen doch nicht weniger als die großen Zukunftserzählungen des Lebens zur Diskussion.
23.04.2010-30.01.2011
Berlin
Mit einer Sonderausstellung gedenken der Botanische Garten und das Botanische Museum Berlin-Dahlem ihrem bereits 100-jährigem Bestehen und Wirken am Standort Dahlem. Die Ausstellung "Humboldts Grüne Erben - Der Botanische Garten und das Botanische Museum in Dahlem 1910 bis 2010" wird vom 23. April 2010 bis zum 30. Januar 2011 gezeigt. Spannendes aus der Erforschung des Pflanzenreiches und der Wissenschaftsgeschichte von Alexander von Humboldt bis heute wird vermittelt. Die Ausstellungstexte sind Deutsch und Englisch.
28.10.2010-16.12.2010
Kiel
Heute fällt der Startschuss für den ersten Open Innovation-Ideenwettbewerb der ZBW – The EconBiz Challenge: Ideas for Tomorrow's Economists. Gesucht werden Ideen für technologiegestützte Services für die Wirtschaftswissenschaft. Als Hauptgewinn winkt ein iPad. Die ZBW sucht Ideen für ein innovatives Modul oder ein Web 2.0-Feature. Dieses soll ZBW-Kundinnen und -Kunden optimal bei ihrer täglichen Arbeit in Forschung, Lehre und Studium unterstützen.
08.12.2010-10.12.2010
Bad Staffelstein
Ziel der Tagung ist der Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Industrie, Politik sowie landwirtschaftlicher Beratung und Praxis. Hierbei stehen die Verbesserung der Grundlagen zur Berechnung von Treibhausgasbilanzen und die Bewertung von Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen im Vordergrund.
08.12.2010-08.12.2010
Berlin
Therapien gegen Krebs sind immer genauer auf den einzelnen Patienten abgestimmt: Anhand der molekularen Eigenschaften eines Tumors entscheiden Ärzte etwa, ob eine Operation oder eine Chemotherapie sinnvoller ist – oder sie kombinieren beides. Wie die personalisierte Medizin den Chirurgen bei der Operation eines Tumors unterstützt und wann sie fehlschlägt, diskutieren Experten im Rahmen einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) in Berlin.
08.12.2010-08.12.2010
Berlin
Der Stifterverband stellt in Berlin die aktuellen Daten und Trends zu den Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen der Wirtschaft (FuE) vor. Erstmals liegen Ist-Zahlen für das Jahr 2009 vor. Angaben der Unternehmen über ihre FuE-Planungen 2010 und 2011 erlauben Trendaussagen für die nahe Zukunft.
08.12.2010-08.12.2010
Heidelberg
Pressekonferenz im Deutschen KRebsforschungszentru anlässlich der 8. Deutschen Konferenz für Tabakkontrolle
08.12.2010-09.12.2010
Rheinbach
Voraussetzung und Grundlage jeder modernen Technologie sind die eingesetzten Werkstoffe. Dabei ist die richtige Werkstoffauswahl eine der zentralen Fragen, die über Er-folg und Effizienz einer Technologie entscheidet. Keramische Werkstoffe bieten heute ein breites Spe-ktrum technischer Anwendungen. Im Maschinenbau sind es vorwiegend Gleit-, Dicht- und Lagerelemente, Düsen und Ventile. In Textilmaschinen wurde die Haltbarkeit von verschiedenen Führungselementen deutlich verbessert. In der Verfahrenstechnik eignet sich die Keramik als Katalysatorträger, als Füllkörper für Kolonnen sowie als Filter und Membranen. Die Hochtemperaturtechnik nutzt Keramiken als feuerfeste Auskleidung, Tragrollen, Brennhilfsmittel und Brennerdüsen. Die Elektrotechnik baut auf keramische Bauteile in Hochspannungsisolatoren sowie in der Schalt- und Sicherungstechnik. In allen diesen Fällen bewirkt der Einsatz keramischer Werkstoffe Vorteile gegenüber Metall. Häufig ist eine technische Lösung durch den Einsatz von Keramik überhaupt erst möglich. Für Anwendungen unter extremen Bedingungen, wie sie die Luft- und Raumfahrt kennt, sind keramische Werkstoffe in vielen Bereichen unabdingbar und durch keinen anderen Werkstoff zu ersetzen. Aufgrund der Biokompatibilität haben keramische Werkstoffe auch in der Me-dizin Einzug gehalten. Als Beispiel seien Hüftgelenke oder Knochenersatzstoffe genannt. In der Zahnmedizin kommt Dentalkeramik zunehmend zum Einsatz. Die spezifischen Eigenschaften keramischer Werkstoffe, die in vielen Aspekten von anderen Werkstoffen nicht erreicht werden können, bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Im Vergleich zu Metallen bieten keramische Werkstoffe höhere Härte und Temperaturfestigkeit, eine höhere Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit sowie eine geringere Dichte und thermische Dehnung. Je nach Zusammensetzung und Aufbereitung der verwendeten Rohstoffe, sowie nach Formgebung und Art des Sinterprozesses, kann das Gefüge im hohen Maße beeinflusst und die Eigenschaften der jeweiligen Anwendung angepasst werden. Dennoch ist der Einsatz keramischer Werkstoffe für viele Konstrukteure nicht alltäglich und mit vielen Unsicherheiten behaftet. Mit diesem Seminar wollen wir nicht nur die Grundlagen der keramischen Werkstoffe und deren Herstellung präsentieren, sondern insbesondere Lösungswege von Design und keramikgerechter Konstruktion über Werkstoffauswahl, Prototypen und Simulation bis hin zur Bauteilfertigung darstellen. Alle Referenten werden nicht nur den Stand der Technik aufzeigen, sondern darüber hinaus einen Einblick in aktuelle Entwicklungen und zukünftige Möglichkeiten geben.
13.10.2010-12.01.2011
München
Der Christophorus Hospiz Verein (CHV) feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass findet in Kooperation mit der Katholischen Stiftungsfachhochschule München (KSFH) eine Ringvorlesung zum Thema "Morgen sterben. Leben und Tod im 21. Jahrhundert" statt. Die Vorlesungen finden jeweils mittwochs, 18 Uhr, in der Aula der KSFH statt. 13. Oktober YOU ARE DEAD - CONTINUE: YES/NO VOM HIRNTOD BIS ZUM VIRTUELLEN LEBEN (mit Filmclips) Dr. Petra Thorbrietz, Vorstandsvorsitzende Hospiz Verein 27. Oktober "Zwischen der Kunst des Sterbens und der Professionalisierung des Lebensendes" Prof. em. Dr. Reimer Gronemeyer, Gießen 10. November "Die (Un)Sichtbarkeit des Todes: Ästhetik des Lebensendes" Beate Lakotta (Der Spiegel), Hamburg 24. November "Moderne Medizin zwischen allen Fronten: Wo bleibt der Mensch?" Prof. Dr. Wolfgang Hiddemann, Klinikum der Universität München/Großhadern 8. Dezember "Langes Leben - Langes Sterben" Dr. Martina Schmidl, Oberärztin Geriatriezentrum am Wienerwald, Wien Abteilung für Palliativmedizinische Geriatrie 12. Januar "Was bleibt? Spiritualität in interkulturellen Gesellschaften" Ao. Univ. Prof. DDr. Birgit Heller, Universität Klagenfurt / IFF 10. November, 24. November, 8. Dezember, 12. Januar 2011
14.10.2010-08.01.2011
Frankfurt
Frankfurt/M., 14.10.2010 _ Was finden wir schön? - Sind etwa Schädlinge und Insekten, die wir im Allgemeinen ja eher lästig finden, schön? Oder Pollen, die oft lediglich als Blütenstaub oder aber von Allergikern als Ursache von Juckreiz oder tränenden Augen wahrgenommen werden? - Mit solchen, bewusst provokanten Fragen eröffnete Professor Volker Storch jetzt seine Sonderausstellung im Frankfurter Senckenberg Naturmuseum. Die "Schönheit im Verborgenen" zeigt sich im „hochaufgelösten“ Blick durch das Rasterelektronenmikroskop.
31.01.2010-31.12.2010
Kiel
14 Wissenschaftler der Kieler Universität gestalten die Sammlung der Kunsthalle zu Kiel neu.
06.12.2010-10.12.2010
Bremen
First announcement of workshops "Better Soils for Better Life" during the German-Brazilian Year of Science 2010/2011, jointly organized by the Geochemistry Workgroup - School of Engineering and Science at Jacobs University in Bremen and the Institute for Crop and Soil Science at JKI in Braunschweig, Germany. Part one “Protecting our future through soil conservation” to be held from December 6-10, 2010 on the campus of the Jacobs University in Bremen.
Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) hat am 03. Mai 2024 die Pressestellen des Max-Planck-Instituts [...]
Der idw hat vor wenigen Monaten seinen Account auf Instagram gestartet. Hier posten wir Neuigkeiten [...]
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