Im Rahmen des 20. Studierendensymposiums der Religionswissenschaft wird am 11. Mai 2013 ab 16.00 Uhr eine Öffentliche Podiumsdiskussion mit dem Thema „Macht Religion Spaß? – Profanierung, Profilierung oder Provokation des Religiösen in einer Mediengesellschaft?“ in der Alten Aula der Universität Marburg stattfinden.
In welchem Verhältnis stehen Religion und Spaß (heute)? Schließen sich Religion und Spaß gegenseitig aus, oder ergänzen sie sich? Ist „Spaß“ die Motivation der zeitgenössischen, religiösen Sinnsuche oder kann durch Spaß überhaupt ein Wertesystem vermittelt werden?
Es sollen sich unterschiedliche Diskussionsräume eröffnen, welche eine Bereicherung und Beleuchtung durch das Publikum und den Teilnehmer_Innen des Podiums erfahren werden.
Mit: PD Dr. Adelheid Herrmann-Pfandt (Tibetologie, Indologie, Religionswissenschaft, Universität Marburg), Dr. Kerstin Radde-Antweiler (Religionswissenschaft und Religionspädagogik, Universität Bremen), Dr. Pierre Hecker (Islamwissenschaft, Universität Marburg) und Dr. Robert Langer (Islamwissenschaft, Religionspädagogik, Universität Heidelberg)
Moderation: Mirko Roth M.A. (Institut für Religionsgeschichte) und Celica Fitz (Studentin der Religionswissenschaft)
Begrüßung: Prof. Dr. Edith Franke (Leiterin des Fachgebiets Religionswissenschaft des Instituts für Vergleichende Kulturforschung)
Ansprechpartner:
Nickolas Magin
Tel: 0160-5747540
E-mail: symposium@religion-was-here.de
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
11.05.2013 16:00 - 18:00
Veranstaltungsort:
Aula der Alten Universität Marburg, Lahntor 3
35037 Marburg
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Religion
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
06.05.2013
Absender:
Dr. Susanne Igler
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event43560
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).