Ein Ergebnis lautet: Für die Energiewende werden immer mehr wertvolle Metalle und Mineralien gebraucht – etwa um Windparks, Energiespeicher und intelligente Stromnetze auszubauen. Weltweit gibt es dafür genügend natürliche Rohstoffvorkommen, zumal Metalle auch zunehmend aus Altprodukten wiedergewonnen werden können. Entscheidend werden vielmehr die Preise am Weltmarkt und die gesellschaftliche Akzeptanz für die Rohstoffgewinnung sein.
Welche Folgen hätte es etwa für die Energiewende, wenn ein wichtiger Rohstofflieferant den Export beschränkt, so wie China es 2010 bei den Seltenen Erden getan hat? Durch welche rohstoffpolitischen Maßnahmen können die Energie- und andere Hightech-Branchen unabhängiger werden? Und wie kann der internationale Rohstoffhandel möglichst nachhaltig und transparent gestaltet werden?
Jens Gutzmer (Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie und Professor an der TU Bergakademie Freiberg), Friedrich-Wilhelm Wellmer (ehemaliger Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe) und Christian Hagelüken (Leiter der Abteilung EU Government Affairs bei Umicore) möchten Ihnen Handlungsoptionen vorstellen und diese mit Ihnen diskutieren.
Bitte melden Sie sich per E-Mail bei Julika Witte an: witte@acatech.de
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
08.02.2017 10:00 - 11:30
Anmeldeschluss:
06.02.2017
Veranstaltungsort:
acatech Projektbüro
Markgrafenstraße 22
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Energie, Meer / Klima, Politik, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
Arten:
Pressetermine
Eintrag:
01.02.2017
Absender:
Julika Witte
Abteilung:
Hauptstadtbüro
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event56659
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