Moderne Technik erlaubt den Blick in den Körper, ohne ihn zu öffnen. Es wird sozusagen berechnet, wie der Mensch von innen aussieht. Um Technologien wie die Computertomographie (CT) zu entwickeln, bedurfte es einiger fundamentaler mathematischer Erkenntnisse. Um diese geht es im Online-Vortrag „Blick in den Körper: Über das Inverse und medizinische Bildgebung“ am Mittwoch, 24. März, um 19:30 Uhr. Der Link zum Livestream ist unter go.wwu.de/brueckenmathe zu finden.
Prof. Dr. Benedikt Wirth, Professor für Mathematische Optimierung, gibt einen anschaulichen Einblick in die mathematischen Konzepte, die der medizinischen Bildgebung zugrunde liegen. Im Zentrum steht dabei der Begriff des oder der „Inversen“, was in etwa Umkehrung bedeutet.
Der Exzellenzcluster Mathematik Münster der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster lädt alle Interessierten herzlich zu der Veranstaltung ein, die sich ausdrücklich an ein nicht-mathematisches Publikum richtet. Fragen sind während des Vortrags per Live-Chat, E-Mail oder WhatsApp möglich. Der Livestream ist Teil der öffentlichen Reihe „Brücken in der Mathematik“.
Über die Reihe „Brücken in der Mathematik“
Fragen und Themen, die für verschiedene mathematische Bereiche richtungsweisend sind und diese verbinden: Das ist der Schwerpunkt der öffentlichen Reihe „Brücken in der Mathematik“, die der Exzellenzcluster Mathematik Münster seit Sommer 2019 anbietet. Alle Interessierten sind eingeladen, auf anschauliche Art und Weise spannende Einblicke zu erhalten.
Hinweise zur Teilnahme:
Livestream im YouTube-Kanal des Exzellenzclusters Mathematik Münster
Termin:
24.03.2021 19:30 - 21:00
Veranstaltungsort:
digitale Veranstaltung
Münster
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Mathematik, Medizin
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
18.03.2021
Absender:
Dr. Kathrin Kottke
Abteilung:
Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event68226
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).