Expert*innen aus namhaften Wissenschaftsorganisationen (wie der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Jungen Akademie), Organisationsberater*innen (wie die Joachim Herz Stiftung und die Heinrich-Böll-Stiftung) sowie Vertreter*innen aus der Politik und Politikberatung (wie des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und der Expertenkommission für Forschung und Innovation) diskutieren in den Panels und Diskussionsrunden gegenwärtige Herausforderungen. So werden unter anderem folgende Fragen adressiert:
• Wie funktioniert ein gelingender Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Politik?
• Was sind dabei nationale und internationale Herausforderungen?
• Was wären Zukunftsstrategien der Innovations- und Handelspolitik?
• Welchen Einfluss üben diese auf die Forschung- und Förderlandschaft aus?
Die Veranstaltung findet von 13.15 bis 18.15 Uhr im Europasaal der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund in Berlin statt. Die Teilnahme ist kostenlos, aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl wird um Anmeldung gebeten (Dr. Manuela Ersson-Lembeck; veranstaltungen(at)ua11plus(dot)de).
Mit ihren 14 Mitgliedsuniversitäten aus neun Bundesländern verfügt die UA11+ über eine langjährig angehäufte und umfangreiche Expertise im Bereich Transfer. Die Vorsitzende der UA11+, Prof. Dr. Birgitt Riegraf, verweist darauf, dass die Universitäten der UA11+ schon allein aufgrund ihrer Gründungsgeschichte auf eine langjährige Erfahrung im Wissenstransfer zurückblicken können. „Sie arbeiten seit vielen Jahren sehr vertrauensvoll mit den außeruniversitären Akteuren strukturbildend zusammen. Da dem Transfer als Querschnittsbereich von Forschung und Lehre an den Universitäten eine bedeutende und wachsende Rolle zukommt, haben sich die UA11+ und ihre Kooperationspartner zum Ziel gesetzt, dieses Thema im Rahmen einer Transferveranstaltungsreihe zu adressieren“.
Der Stifterverband, der eng mit dem Thema Wissenstransfer sowie der Analyse und Op-timierung von Innovationsprozessen verbunden ist, engagiert sich ebenfalls stark im Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Der Stifterverband spricht bei politischen Beschlüssen Empfehlungen aus und gibt Impulse, wie Wissenstransfer in der Praxis Anwendung finden kann.
Die Heinz Nixdorf Stiftung setzt sich für die Förderung von Wissenschaft, Forschung und Lehre ein, insbesondere für die berufliche Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Technologie. Zentral für die Heinz Nixdorf Stiftung ist zudem ihr großes Engagement für Projekte, die eine solidarische Gesellschaft in Freiheit und das demokratische Staatswesen stärken.
Im Mittelpunkt der 1. Veranstaltung stand der Technologie- und Innovationstransfer. Die 2. Veranstaltung greift den Wissenstransfer im Zusammenhang mit der Politikberatung auf und die 3. Veranstaltung wird sich dem Transferthema „Soziale Innovationen“ widmen.
Weitere Informationen finden Interessierte auf der Veranstaltungsseite unter transfer-veranstaltung-02.ua11plus.de. Interessierte können der UA11+ auf Twitter @ua11plus folgen oder mit dem Hashtag #ua11plus_transfer auf dem Laufenden bleiben.
Ansprechpartnerinnen:
Prof. Dr. Birgitt Riegraf, Präsidentin der Universität Paderborn, 1. Vorsitzende der UA11+, praesidentin@uni-paderborn.de
Dr. Antje Kohse, Geschäftsführerin der UA11+, antje.kohse@ua11plus.de, www.ua11plus.de
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung:
Dr. Manuela Ersson-Lembeck, veranstaltungen@ua11plus.de
Termin:
31.01.2023 13:15 - 18:15
Veranstaltungsort:
Die Veranstaltung findet von 13.15 bis 18.15 Uhr im Europasaal der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund in Berlin statt.
Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
fachunabhängig
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
23.01.2023
Absender:
Nina Reckendorf
Abteilung:
Stabsstelle Presse, Kommunikation und Marketing
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event73438
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