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Wissenschaft
14.05.2007 - 14.05.2007 | Bonn
Wie sieht es aus, wenn Kinder in der CT-Diagnostik wie Erwachsene behandelt werden? Wenn bei einem Patienten mehrere CT durchgeführt werden müssen und seine Gesamtstrahlendosis so hoch wird, dass das Krebsrisiko signifikant steigt? Wie steht es mit der Gefahr, dass durch eine Strahlentherapie Sekundärtumoren ausgelöst werden? Oder ganz allgemein: Wie ist es eigentlich um die Fachkenntnisse mancher Ärzte auf dem Gebiet der Höhe der Strahlenexpositionen in der Röntgendiagnostik und den damit verbundenen Risiken bestellt?
Gesprächsteilnehmer sind:
- Dr. Christoph Hoeschen, Leiter der Arbeitsgruppe Medizinphysik am Institut für Strahlenschutz, GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit
- Prof. Gerhard Kraft, GSI Gesellschaft für Schwerionenforschung, Darmstadt
- PD Dr. Reinhard Loose, Chefarzt am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie KNN
- Prof. Dr. Wolfgang-Ulrich Müller, Institut für Medizinische Strahlenbiologie des Essener Universitätsklinikums, Vorsitzender der Strahlenschutzkommission
- Prof. Dr. Brigitte Stöver, Abteilung Pädiatrische Radiologie an der Klinik für Strahlenheilkunde, Universitätsklinikum Charite der Humboldt-Universität zu Berlin
Moderation: Dagmar Röhrlich
Hinweise zur Teilnahme:
Melden Sie sich für diese Veranstaltung bitte in der WPK-Geschäftsstelle an (eln@wpk.org).
Termin:
14.05.2007 11:00 - 13:00
Veranstaltungsort:
Wissenschaftszentrum Bonn-Bad Godesberg
Ahrstr. 45
Sitzungsraum S3/S4, Haupteingang,
Wegbeschreibung: http://www.wzbonn.de/weg.html
53175 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
Arten:
Eintrag:
10.05.2007
Absender:
Geschäftsstelle Wissenschafts-Pressekonferenz
Abteilung:
Geschäftstelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event20385
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