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11.11.2011 - 11.11.2011 | Marburg
Wo liegen die Grenzen öffentlich geführter Diskussionen zum Thema Lebensmittelsicherheit und Täuschung, wenn Unternehmen beim Namen genannt werden? Wo ist das Korrektiv, wenn unsichere oder gar falsche Informationen unkontrolliert, etwa über das Internet, verbreitet werden? Fachreferenten und –referentinnen aus der Lebensmittelwirtschaft, der Überwachung, dem Verbraucherschutz und der Wissenschaft stellen sich diesen Fragen und berichten über die verschiedenen Ansätze, die mehr Transparenz versprechen und damit im weiteren Sinne das Verbrauchervertrauen in die Politik und in die Lebensmittelbranche stärken sollen: angefangen von der Novellierung des Verbraucherinformationsgesetzes, über das Portal lebensmittelklarheit.de, die geplante „Restaurant-Ampel“ bis hin zu Selbstregulierungskonzepten am Beispiel des Deutschen Werberates.
Das Symposium wird von der Forschungsstelle für Europäisches und Deutsches Lebens- und Futtermittelrecht an der Philipps-Universität Marburg gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Energie, Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz veranstaltet.
Hinweise zur Teilnahme:
siehe Anhang
Termin:
11.11.2011 12:30 - 17:00
Veranstaltungsort:
Aula der Alten Universität, Lahntor 3
35037 Marburg
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Recht, Tier / Land / Forst
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
24.08.2011
Absender:
Sabine Best
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event36330
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