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Wissenschaft
01.06.2017 - 01.06.2017 | Frankfurt am Main
Soziale und ökologische Motive bei der Entwicklung neuartiger Wohnformen bringen auch soziale Innovationen hervor, wie etwa gemeinschaftlich genutzte Angebote und Räume („Nutzen statt besitzen“) und beziehen zukunftsweisende Planungsgrundsätze („Stadt der kurzen Wege“) mit ein. Wie kommen die gemeinschaftlich genutzten Angebote zustande? Welche Voraussetzungen sind dafür nötig und welchen Nutzen haben sie für die Bewohner und die Nachbarschaft? Diesen Fragen gehen die Podiumsgäste auf die Spur.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der zweiteiligen Reihe „Werkstattbericht Zukunftstadt“ statt: Schon heute lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Lebenswert gestaltete Städte sind eine wichtige Voraussetzung, um die international vereinbarten globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen umzusetzen. Mögliche Lösungen können dabei je nach Stadt und Stadtgesellschaft sehr unterschiedlich sein. Wie Städte der Zukunft aussehen können, diskutiert diese Reihe.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
01.06.2017 18:30 - 20:30
Veranstaltungsort:
Museum Angewandte Kunst
Schaumainkai 17
60594 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Politik, Umwelt / Ökologie
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
10.05.2017
Absender:
Melanie Neugart
Abteilung:
Wissenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event57481
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