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Wissenschaft
30.11.2017 - 30.11.2017 | Berlin
Anschließend wurde eine komplette „Waffengeneration“ verschrottet, über die wenige Jahre zuvor noch erbittert gestritten worden war: die in Europa und Asien stationierten Mittelstreckenraketen der USA und UdSSR. Obwohl noch immer wegweisend, droht diese Vereinbarung in den aktuellen Streitereien zwischen Washington und Moskau zerrieben zu werden – mit unkalkulierbaren Folgen weit über Europa hinaus.
Über die Geschichte und aktuelle Bedeutung des INF-Vertrages diskutieren:
Patricia Flor, Beauftragte der Bundesregierung für Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle, Berlin
Oliver Meier, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin
Otfried Nassauer, Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit
Andreas Wirsching, Institut für Zeitgeschichte München – Berlin
Moderation: Bernd Greiner, Berliner Kolleg Kalter Krieg
Eine Veranstaltung des Berliner Kollegs Kalter Krieg, des Instituts für Zeitgeschichte München – Berlin und des Historischen Instituts der Universität Mannheim mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Stiftung Friedensforschung, der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und der Humboldt-Universität zu Berlin.
Kontakt:
Dr. Bettina Greiner und Sophie Lange, M.A
Telefon: 030 555 740 990
Info@BerlinerKolleg.com
Hinweise zur Teilnahme:
kostenfreier Eintritt
Termin:
30.11.2017 19:00 - 20:30
Veranstaltungsort:
Humboldt-Universität zu Berlin (HU)
Unter den Linden 6
Universitäts-Hauptgebäude
Senatssaal
10117 Berlin
Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
24.11.2017
Absender:
Sella Christin Bargel
Abteilung:
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event59116
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