16.03.2018
Der idw hat am 16. März 2018 die Pressestellen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften, des Instituts für Weltwirtschaft und der Universität Innsbruck mit dem idw-Preis für Wissenschaftskommunikation 2017 ausgezeichnet.
Nach Urteil der Jury veröffentlichten sie die drei besten Wissenschafts-Pressemitteilungen des zurückliegenden Jahres.
85 Pressestellen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hatten sich beworben. Der idw-Preis würdigt Pressemitteilungen, die von hoher handwerklicher Professionalität
(Qualität) sind, über überragenden Nachrichtenwert verfügen und wissenschaftlich relevant sind (Relevanz und Originalität).
Platz 1 belegte die Pressemitteilung „Unglaublich formbar: Lesen lernen krempelt Gehirn selbst bei Erwachsenen tiefgreifend um“ der Presse- und Öffentlichkeitarbeit des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (Leipzig).
Diese Pressemitteilung war zugleich Siegerin in der Wettbewerbskategorie „ „wissenschaftliche Bedeutung“ und jeweils auf Platz 2 in den beiden anderen Kategorien „handwerkliche Professionalität“ und „Nachrichtenwert“.
Der zweitplatzierte Text „Gewalteindrücke verschlechtern kognitive Fähigkeiten“ stammte vom Zentrum Kommunikation des Instituts für Weltwirtschaft (Kiel). Diese Pressemitteilung bewertete die Jury in der Kategorie „handwerkliche Qualität“ am besten.
Auf den dritten Platz kam die Pressemitteilung „Wirtschaftsforscher: Nett sein kann sich lohnen“ des Büros für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck. Damit gehört erstmals eine österreichische Einrichtung zu den Preisträgerinnen.
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