Mithilfe einer innovativen Mikroskopietechnik gelingt es, Proteine in der Zelle durch sequenzielle Färbung sichtbar zu machen. Im Vergleich zu den gesunden Zellen des Wildtyps (links) wirken die Zellen von JNCL-kranken Mäusen (rechts) kleiner und die Verteilung der Proteine erscheint "unordentlich". Strukturen sind teils verloren gegangen, teils wirken sie krankhaft aufgebläht, wie an den grün gefärbten Strukturen zu sehen. Während es in den Zellen des Wildtyps eine regelmäßige Färbung aufweist, sind in den Mutanten große runde Einlagerungen zu sehen.
Anton Petcherski, Goethe-Uni
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