Nahaufname des Einkristalldiffraktometers. Der untersuchte Kristall befindet sich geschützt unter der Düse in der Mitte des Aufbaus. Bei Temperaturen von -233°C friert die in der Umgebungsluft enhaltene Feuchtigkeit aus und bildet Vereisungen (erkennbar als weißer Dunstschleier und am gebildeten „Eisbart“).
Foto: Frank Heinemann
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