Die Aufnahmen am Fluoreszenzmikroskop zeigen mit Hilfe von Calcein die Knochenbildungrate an. Dieser Leuchtfarbstoff lagert sich im Knochengewebe ein und macht bei wiederholter Verabreichung das Knochenwachstum sichtbar. Bei den mit Prednisolon behandelten Wildtypmäusen (obere Reihe) zeigt sich rechts im Bild deutlich, dass die Knochenbildung gestört ist. Bei den Mäusen, in denen der Glukokortikoid-Rezeptor (GR) in den knochenaufbauenden Osteoblasten fehlt, zeigt sich dieser Knochenschwund nicht (untere Reihe).
FLI, Jena
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