Abbildung: Neuartige Herriott-Zelle Die nebenstehende Skizze verdeutlicht das Prinzip des Verfahrens: Ein einfallender Laserstrahl trifft auf einen kleinen, flachen zweiseitigen Spiegel (gelb in der Mitte der Zeichnung) und wird in einen Reflektor gelenkt. Von dort wird er mehrfach zwischen Reflektor 1 und Reflektor 2 hin und her durch die Gasprobe geschickt. Mit Hilfe des flachen Spiegels verlässt er die Probe in Verlängerung der Ursprungsrichtung. Bisher musste das laserlicht durch ein kleines Loch im Reflektor ein- und ausgestrahlt werden – ein Verfahren, das einen viel größeren Justierungsaufwand mit sich bringt.
Quelle: Grafik: PTB
(691 KB, 286 x 457 Punkte)
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