Beim El Nino-Effekt kehren sich die Verhältnisse um. Die Passatwinde sind so so stark abschwächt, dass sie am Äquator ihre Richtung ändern. Warmes Oberflächenwasser breitet sich von Westen bis an Küste des südamerikanischen Kontinents aus. Das Windsystem der Walker-Zelle bricht zusammen. Große Mengen Wasser verdunsten im Ostpazifik und jetzt können sich Wolken bilden, die aufsteigen und an den Hängen der Anden abregnen. Als Konsequenz wird weniger nährstoffreiches Tiefenwasser nach oben gedrückt und die Fischschwärme bleiben aus, weil die Nahrungskette zusammenbricht. An der Südküste Amerikas wird es wärmer und feuchter, Ecuador und Nordperu gibt es sintflutartige Regenfälle wo sonst Dürre herrscht.
Mnafred Schloesser
(61 KB, 720 x 540 Punkte)
Hinweis zur Verwendung von Bildmaterial: Die Verwendung des Bildmaterials zur Pressemitteilung ist bei Nennung der Quelle vergütungsfrei gestattet. Das Bildmaterial darf nur in Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Pressemitteilung verwendet werden. Falls Sie das Bild in höherer Auflösung benötigen oder Rückfragen zur Weiterverwendung haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Pressestelle, die es veröffentlicht hat.
Vom 24.12.2024 bis 01.01.2025 ist der idw in den Weihnachtspause und schließt seine Büros.
Ab [...]
Wir suchen zum 01.04.2025 einen
Wissenschaftskommunikator (m/w/d) für den idw e.V.
Alle [...]
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).