Blutdruckregulation durch Wassertrinken.pdf Das Wasser gelangt über Speiseröhre und Magen in den Dünndarm, wird dort resorbiert und fließt weiter über die Leber in das Blutsystem. Die jetzt von MDC-Forschern und ihren klinischen Partnern in der Leber entdeckten Osmorezeptoren registrieren das Absinken der Osmolalität, dem körpereigenen Maß für den Wasserhaushalt, unter den Sollwert und wandeln diese Information in ein elektrisches Signal um. Das löst dann ein Aktionspotential aus, welches den Nervenzellen in den sympathischen Ganglien signalisiert, den Blutdruck zu erhöhen.
(Graphik: Dr. Stefan Lechner/ Copyright: MDC)
(125 KB, 2000 x 1500 Punkte)
Hinweis zur Verwendung von Bildmaterial: Die Verwendung des Bildmaterials zur Pressemitteilung ist bei Nennung der Quelle vergütungsfrei gestattet. Das Bildmaterial darf nur in Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Pressemitteilung verwendet werden. Falls Sie das Bild in höherer Auflösung benötigen oder Rückfragen zur Weiterverwendung haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Pressestelle, die es veröffentlicht hat.
Wir suchen zum 01.04.2025 einen
Wissenschaftskommunikator (m/w/d) für den idw e.V.
Alle [...]
Der Informationsdienst Wissenschaft e. V. hat eine neue Geschäftsführerin: Dr. Svenja Niescken. Lesen [...]
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).